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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitaet Jena (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Kommunikationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Facebook gilt als das Paradebeispiel fuer das Phaenomen der sozialen Netzwerke im Internet. Erst als relativ kleine und auch raeumliche beschraenkte Idee entstanden, wuchs es ueber die Jahre rasch und kontinuierlich an, bevor es sich schliesslich zum meist genutzten Netzwerk der Welt entwickelte. Etwaige Konkurrenten hat man entweder aufgekauft (Beispiel Whatsapp) oder sich selbst mit weiteren Moeglichkeiten ausgestattet.Dabei kann man ueber den eigentlichen Nutzen der Sozialen Netzwerke fuer die Konsumenten streiten. Waehrend einige ihre Idealvorstellungen online stellen, benutzen andere das Netz wiederrum, um ihr reales Leben hinter sich lassen zu koennen. Man kann sich eine parallele Existenz in einer virtuellen Welt erschaffen, die sich ohne die weltlichen Beschraenkungen des 'echten Lebens' entwickeln laesst. So koennen koerperlich behinderte Menschen einen Avatar oder ein Profil erstellen, welcher einen nichtbehinderten Menschen repraesentiert. Maenner koennen ich Frauenrollen schluepfen, Frauen in Maennerrollen. Das Alter, das Aussehen, die Herkunft, nahezu alles laesst sich Grenzenlos modifizieren.. Welche Attribute der Nutzer veraendert, beschoenigt oder wegfallen laesst, soll zumindest teilweise Thema dieser Arbeit sein. Neben dem Unterhaltungsaspekt und der Moeglichkeit zur Kommunikation werden Soziale Netzwerke auch gerne und oft zur Selbstdarstellung genutzt. Egal ob ueber Bilder oder Kommentare, mit beinahe jeder Interaktion gibt man, gewollt oder ungewollt, Informationen ueber sich preis. Besonders haeufig und intensiv werden solche Netzwerke von Jugendlichen genutzt, die Kinder ihrer Zeit und somit der Entwicklung sind. Facebook stellt dabei, als das beliebteste Netzwerk, den Heranwachsenden einen voellig unbekannten
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universitaet Jena (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Kommunikationspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Facebook gilt als das Paradebeispiel fuer das Phaenomen der sozialen Netzwerke im Internet. Erst als relativ kleine und auch raeumliche beschraenkte Idee entstanden, wuchs es ueber die Jahre rasch und kontinuierlich an, bevor es sich schliesslich zum meist genutzten Netzwerk der Welt entwickelte. Etwaige Konkurrenten hat man entweder aufgekauft (Beispiel Whatsapp) oder sich selbst mit weiteren Moeglichkeiten ausgestattet.Dabei kann man ueber den eigentlichen Nutzen der Sozialen Netzwerke fuer die Konsumenten streiten. Waehrend einige ihre Idealvorstellungen online stellen, benutzen andere das Netz wiederrum, um ihr reales Leben hinter sich lassen zu koennen. Man kann sich eine parallele Existenz in einer virtuellen Welt erschaffen, die sich ohne die weltlichen Beschraenkungen des 'echten Lebens' entwickeln laesst. So koennen koerperlich behinderte Menschen einen Avatar oder ein Profil erstellen, welcher einen nichtbehinderten Menschen repraesentiert. Maenner koennen ich Frauenrollen schluepfen, Frauen in Maennerrollen. Das Alter, das Aussehen, die Herkunft, nahezu alles laesst sich Grenzenlos modifizieren.. Welche Attribute der Nutzer veraendert, beschoenigt oder wegfallen laesst, soll zumindest teilweise Thema dieser Arbeit sein. Neben dem Unterhaltungsaspekt und der Moeglichkeit zur Kommunikation werden Soziale Netzwerke auch gerne und oft zur Selbstdarstellung genutzt. Egal ob ueber Bilder oder Kommentare, mit beinahe jeder Interaktion gibt man, gewollt oder ungewollt, Informationen ueber sich preis. Besonders haeufig und intensiv werden solche Netzwerke von Jugendlichen genutzt, die Kinder ihrer Zeit und somit der Entwicklung sind. Facebook stellt dabei, als das beliebteste Netzwerk, den Heranwachsenden einen voellig unbekannten