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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,30, Universitaet der Bundeswehr Muenchen, Neubiberg (Fakultaet fuer Elektrotechnik und Informationstechnik - Lehrstuhl fuer Elektrische Energieversorgung), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Voranschreiten der Energiewende nimmt die Elektromobilitaet einen immer groesser werdenden Stellenwert ein. Im Zuge dieser Arbeit wurde eroertert, inwiefern die Elektromobilitaet in ein Strom-Waerme-Verbundsystem integriert werden kann. Ziel war es, den stationaeren Batteriespeicher im Haushalt durch den mobilen Batteriespeicher des Elektrofahrzeuges zu ersetzen. Ohne die Elektromobilitaet war eine Gesamtautarkie und Eigenverbrauchsquote des Strom-Waerme-Verbundsystems von je 90% moeglich. Es wurde geprueft ob dies auch mit der Integration der Elektromobilitaet moeglich ist. Im Verlauf dieser Arbeit wurde der temperaturabhaengige Verbrauch eines Elektrofahrzeuges hergeleitet. Daraus resultierte ein zusaetzlicher Jahresstromverbrauch pro Haushalt von 3762 kWh in 2014. Des Weiteren wurden verschiedene Ladelastgaenge simuliert, um die verbrauchte Energie wieder aufzuladen. Mithilfe eines Strom-Waerme-Analyse Tools wurde ein Strom-Waerme-Verbundsystem mit verschiedene Durchdringungsraten der Elektromobilitaet simuliert. 80% Gesamtautarkie und Eigenverbrauchsquote waren moeglich. Bei einer verfuegbaren Speicherkapazitaet von 10 kWh pro Fahrzeug genuegt eine 20% Durchdringung, um weniger als 100 kWh Netzbezug pro Jahr zu realisieren. Ab 75% Durchdringung sinkt der Netzbezug auf unter 10 kWh. Spaeter wurde erkannt, dass es sogar moeglich ist, den stationaeren Batteriespeicher durch ein Elektrofahrzeug zu ersetzten und dabei eine Autarkie- und Eigenverbrauchsquote von je 85% zu erreichen. Bei einer Integration des Elektroautos wird die Batterie 8,4 Mal so stark belastet wie durch die normale Fahrleistung.
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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Elektrotechnik, Note: 1,30, Universitaet der Bundeswehr Muenchen, Neubiberg (Fakultaet fuer Elektrotechnik und Informationstechnik - Lehrstuhl fuer Elektrische Energieversorgung), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Voranschreiten der Energiewende nimmt die Elektromobilitaet einen immer groesser werdenden Stellenwert ein. Im Zuge dieser Arbeit wurde eroertert, inwiefern die Elektromobilitaet in ein Strom-Waerme-Verbundsystem integriert werden kann. Ziel war es, den stationaeren Batteriespeicher im Haushalt durch den mobilen Batteriespeicher des Elektrofahrzeuges zu ersetzen. Ohne die Elektromobilitaet war eine Gesamtautarkie und Eigenverbrauchsquote des Strom-Waerme-Verbundsystems von je 90% moeglich. Es wurde geprueft ob dies auch mit der Integration der Elektromobilitaet moeglich ist. Im Verlauf dieser Arbeit wurde der temperaturabhaengige Verbrauch eines Elektrofahrzeuges hergeleitet. Daraus resultierte ein zusaetzlicher Jahresstromverbrauch pro Haushalt von 3762 kWh in 2014. Des Weiteren wurden verschiedene Ladelastgaenge simuliert, um die verbrauchte Energie wieder aufzuladen. Mithilfe eines Strom-Waerme-Analyse Tools wurde ein Strom-Waerme-Verbundsystem mit verschiedene Durchdringungsraten der Elektromobilitaet simuliert. 80% Gesamtautarkie und Eigenverbrauchsquote waren moeglich. Bei einer verfuegbaren Speicherkapazitaet von 10 kWh pro Fahrzeug genuegt eine 20% Durchdringung, um weniger als 100 kWh Netzbezug pro Jahr zu realisieren. Ab 75% Durchdringung sinkt der Netzbezug auf unter 10 kWh. Spaeter wurde erkannt, dass es sogar moeglich ist, den stationaeren Batteriespeicher durch ein Elektrofahrzeug zu ersetzten und dabei eine Autarkie- und Eigenverbrauchsquote von je 85% zu erreichen. Bei einer Integration des Elektroautos wird die Batterie 8,4 Mal so stark belastet wie durch die normale Fahrleistung.