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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, FernUniversitaet Hagen (Philosophie), Veranstaltung: Aristoteles, Metaphysik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Metaphysik" des Aristoteles besteht aus 14 Buechern, bei denen sowohl der Titel als auch die Zusammenstellung nicht von ihm selbst stammen, sondern erst ca. 200 Jahre nach seinem Tod wohl von Andronikos von Rhodos zugeordnet wurden. Aristoteles nannte das, was wir heute unter seiner Metaphysik verstehen, erste Philosophie, die Suche nach den ersten Prinzipien und Ursachen des Seienden, insofern es ist. Die Kernfrage lautet, was ist das Wesentliche des Seins, das Sein des Seienden, insofern es ist und wie koennen wir es bestimmen? Die Antwort darauf gibt Aristoteles in Form seiner Substanztheorie, bei der die Dinge wesentliche Eigenschaften, die ihnen substanziell zugehoeren, und unwesentliche Eigenschaften, die ihnen nicht substantiell zukommen, besitzen. Die Untersuchung dieses hinzugekommenen Seienden in den Buechern IV bis VII ist Gegenstand dieser Arbeit. In Kapitel 1 erfolgt eine kurze Einordnung der "Metaphysik" des Aristoteles in den Kontext seiner philosophischen Epoche und eine vorlaeufige, mehr intuitiv bestimmte Einfuehrung des Begriffs des hinzugekommenen Seienden. Das hinzugekommene Seiende kann nicht ohne den Traeger, zu dem es hinzugekommen ist und nicht ohne dessen zugehoeriges Sein, isoliert betrachtet werden. Die Substanz als Traeger mit ihren wesentlichen Eigenschaften ist also zu beschreiben, um die unwesentlichen, hinzugekommenen Eigenschaften davon abzugrenzen und genauer bestimmen zu koennen. Dies erfolgt in Kapitel 2, in Bezug auf die Substanztheorie aber nur insoweit, wie es fuer die praezisere Kennzeichnung des hinzugekommenen Seienden und damit im Hinblick auf die Aufgabenstellung zielfuehrend ist. Im dritten Kapitel schliesslich werden die Rolle und Bedeutung des hinzugekommenen Seienden in den einzelnen Buechern IV bis VII behandelt. Buch IV etabli
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,3, FernUniversitaet Hagen (Philosophie), Veranstaltung: Aristoteles, Metaphysik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die "Metaphysik" des Aristoteles besteht aus 14 Buechern, bei denen sowohl der Titel als auch die Zusammenstellung nicht von ihm selbst stammen, sondern erst ca. 200 Jahre nach seinem Tod wohl von Andronikos von Rhodos zugeordnet wurden. Aristoteles nannte das, was wir heute unter seiner Metaphysik verstehen, erste Philosophie, die Suche nach den ersten Prinzipien und Ursachen des Seienden, insofern es ist. Die Kernfrage lautet, was ist das Wesentliche des Seins, das Sein des Seienden, insofern es ist und wie koennen wir es bestimmen? Die Antwort darauf gibt Aristoteles in Form seiner Substanztheorie, bei der die Dinge wesentliche Eigenschaften, die ihnen substanziell zugehoeren, und unwesentliche Eigenschaften, die ihnen nicht substantiell zukommen, besitzen. Die Untersuchung dieses hinzugekommenen Seienden in den Buechern IV bis VII ist Gegenstand dieser Arbeit. In Kapitel 1 erfolgt eine kurze Einordnung der "Metaphysik" des Aristoteles in den Kontext seiner philosophischen Epoche und eine vorlaeufige, mehr intuitiv bestimmte Einfuehrung des Begriffs des hinzugekommenen Seienden. Das hinzugekommene Seiende kann nicht ohne den Traeger, zu dem es hinzugekommen ist und nicht ohne dessen zugehoeriges Sein, isoliert betrachtet werden. Die Substanz als Traeger mit ihren wesentlichen Eigenschaften ist also zu beschreiben, um die unwesentlichen, hinzugekommenen Eigenschaften davon abzugrenzen und genauer bestimmen zu koennen. Dies erfolgt in Kapitel 2, in Bezug auf die Substanztheorie aber nur insoweit, wie es fuer die praezisere Kennzeichnung des hinzugekommenen Seienden und damit im Hinblick auf die Aufgabenstellung zielfuehrend ist. Im dritten Kapitel schliesslich werden die Rolle und Bedeutung des hinzugekommenen Seienden in den einzelnen Buechern IV bis VII behandelt. Buch IV etabli