Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In den modernen romanischen Sprachen spielen Interpolationen ublicherweise keine Rolle mehr. Im Gegensatz dazu lassen sich in einzelnen altromanischen Sprachen anhand von hoch- und spatmittelalterlichen Schriftquellen viele Beispiele fur Interpolationen innerhalb verschiedener syntaktischer Konstruktionen zwischen Klitika und finiten Verbformen erkennen. Dabei treten Interpolationen besonders haufig in negierten Nebensatzen auf. Bei den negierten Nebensatzen bildet die Verneinung selbst das interpolierende Element. Die ersten und altesten Falle dieses linguistischen Phanomens innerhalb des Mittelalters sind in Schriftquellen aus dem 12. Jahrhundert ermittelt worden. Zunachst wird der aktuelle Forschungsstand skizziert, um einen hinreichenden Eindruck von der Bedeutung der Interpolation in der sprachgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen. Anschlieend wird die methodische Vorgehensweise bei der Stichprobe ausfuhrlich geschildert. Daran anknupfend wird das Ergebnis der vergleichenden und stichprobenartigen Untersuchung der zwei Schriftquellen prasentiert. Auf dieser Grundlage kann anschlieend diskutiert werden, inwiefern das Ergebnis mit dem aktuellen Forschungsstand hinsichtlich der Reduktion der Interpolation im Laufe der sprachgeschichtlichen Entwicklung ubereinstimmt bzw. inwiefern diese sich voneinander unterscheiden. Dabei wird auch die Aussagekraft des Ergebnisses im Zusammenhang mit dem aktuellen Forschungsstand erlautert.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,7, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: In den modernen romanischen Sprachen spielen Interpolationen ublicherweise keine Rolle mehr. Im Gegensatz dazu lassen sich in einzelnen altromanischen Sprachen anhand von hoch- und spatmittelalterlichen Schriftquellen viele Beispiele fur Interpolationen innerhalb verschiedener syntaktischer Konstruktionen zwischen Klitika und finiten Verbformen erkennen. Dabei treten Interpolationen besonders haufig in negierten Nebensatzen auf. Bei den negierten Nebensatzen bildet die Verneinung selbst das interpolierende Element. Die ersten und altesten Falle dieses linguistischen Phanomens innerhalb des Mittelalters sind in Schriftquellen aus dem 12. Jahrhundert ermittelt worden. Zunachst wird der aktuelle Forschungsstand skizziert, um einen hinreichenden Eindruck von der Bedeutung der Interpolation in der sprachgeschichtlichen Entwicklung zu bekommen. Anschlieend wird die methodische Vorgehensweise bei der Stichprobe ausfuhrlich geschildert. Daran anknupfend wird das Ergebnis der vergleichenden und stichprobenartigen Untersuchung der zwei Schriftquellen prasentiert. Auf dieser Grundlage kann anschlieend diskutiert werden, inwiefern das Ergebnis mit dem aktuellen Forschungsstand hinsichtlich der Reduktion der Interpolation im Laufe der sprachgeschichtlichen Entwicklung ubereinstimmt bzw. inwiefern diese sich voneinander unterscheiden. Dabei wird auch die Aussagekraft des Ergebnisses im Zusammenhang mit dem aktuellen Forschungsstand erlautert.