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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Paedagogik - Heilpaedagogik, Sonderpaedagogik, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Das studienbegleitende Praktikum unter dem Aspekt der "Dialogischen Annaeherung" habe ich an der "Schule fuer Kranke" in Ludwigsburg absolviert. Bei dieser Schule handelt es sich um eine selbststaendige oeffentlich-rechtliche Schule mit dem Foerderschwerpunkt "Schueler in laengerer Krankenhausbehandlung". Unterrichtet werden alle schulpflichtigen Kinder, die sich ueberwiegend in psychosomatisch oder psychiatrisch stationaerer Behandlung befinden. Waehrend ihrer Behandlung, die in der Regel 12 Wochen betraegt, werden die Kinder und Jugendlichen von einem multidisziplinaeren Team aus AErztInnen, TherapeutInnen, SonderpaedagogInnen, HeilpaedagogInnen, u.v.m. betreut. Waehrend meinem Praktikum war ich jeden Montag in einer Klasse mit 6 Kindern. In dieser Klasse wurden Kinder der 1. bis zur 4. Klassenstufe von einer Sonderpaedagogin gemeinsam unterrichtet. Die Kinder wirkten auf mich immer sehr unruhig und ueberlastet, wenn sie nach den Wochenenden zurueck in die Klasse kamen. Als ich die Sonderpaedagogin darauf ansprach, sagte sie mir, dass die Kinder sich vor allem montagsmorgens auffaellig verhalten wuerden. Sie wuerden nach dem Wochenende immer wie "geladen" wirken. Ihr gegenueber wuerden sie sich besonders provokant und manipulativ verhalten. In meinen nachfolgenden Beobachtungen sind mir in sehr konfliktbeladenen Situationen vermehrt Aussagen der Kinder aufgefallen, wie zum Beispiel "Sie sind wie meine Mutter!" oder "Sie sind nicht besser als meine Klassenlehrerin!". Waehrend meiner Literaturrecherche, kam mit der Gedanke, dass es sich dabei womoeglich um ein UEbertragungsgeschehen handeln koennte, ueber den die Kinder ihre unbewaeltigten Konflikte innerhalb ihrer Familien zu verarbeiten versuchen. Daher moechte ich in meiner nachfolgenden Arbeit die Pr
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Paedagogik - Heilpaedagogik, Sonderpaedagogik, Note: 1,0, Evangelische Hochschule Ludwigsburg (ehem. Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg; Standort Ludwigsburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Das studienbegleitende Praktikum unter dem Aspekt der "Dialogischen Annaeherung" habe ich an der "Schule fuer Kranke" in Ludwigsburg absolviert. Bei dieser Schule handelt es sich um eine selbststaendige oeffentlich-rechtliche Schule mit dem Foerderschwerpunkt "Schueler in laengerer Krankenhausbehandlung". Unterrichtet werden alle schulpflichtigen Kinder, die sich ueberwiegend in psychosomatisch oder psychiatrisch stationaerer Behandlung befinden. Waehrend ihrer Behandlung, die in der Regel 12 Wochen betraegt, werden die Kinder und Jugendlichen von einem multidisziplinaeren Team aus AErztInnen, TherapeutInnen, SonderpaedagogInnen, HeilpaedagogInnen, u.v.m. betreut. Waehrend meinem Praktikum war ich jeden Montag in einer Klasse mit 6 Kindern. In dieser Klasse wurden Kinder der 1. bis zur 4. Klassenstufe von einer Sonderpaedagogin gemeinsam unterrichtet. Die Kinder wirkten auf mich immer sehr unruhig und ueberlastet, wenn sie nach den Wochenenden zurueck in die Klasse kamen. Als ich die Sonderpaedagogin darauf ansprach, sagte sie mir, dass die Kinder sich vor allem montagsmorgens auffaellig verhalten wuerden. Sie wuerden nach dem Wochenende immer wie "geladen" wirken. Ihr gegenueber wuerden sie sich besonders provokant und manipulativ verhalten. In meinen nachfolgenden Beobachtungen sind mir in sehr konfliktbeladenen Situationen vermehrt Aussagen der Kinder aufgefallen, wie zum Beispiel "Sie sind wie meine Mutter!" oder "Sie sind nicht besser als meine Klassenlehrerin!". Waehrend meiner Literaturrecherche, kam mit der Gedanke, dass es sich dabei womoeglich um ein UEbertragungsgeschehen handeln koennte, ueber den die Kinder ihre unbewaeltigten Konflikte innerhalb ihrer Familien zu verarbeiten versuchen. Daher moechte ich in meiner nachfolgenden Arbeit die Pr