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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1.0, Universitat Siegen (Internationale Kulturhistorische Studien), Veranstaltung: Kulturelle Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Francis Bacon zahlt zu den bedeutendsten europaischen Malern des 20. Jahrhunderts. Seine Bilder sind kraftvoll, sensationell und zutiefst beruhrend. Anhand der theoretischen Ansatze der Intermedialitat und Interpiktorialitat wird in dieser Arbeit das Zusammenspiel von anderen Medien mit der Malerei im Werk des englischen Malers und dritten Rubenspreistragers der Stadt Siegen untersucht. Francis Bacon, der dafur bekannt war, dass er den Schrei, die Desolation sowie die Schonheit des Schreckens malen konnte, bediente sich namlich Techniken aus verschiedenen Medien beim Malakt (Film, Fotografie, Bildhauerei, Radiologie, Malerei…), die in der Arbeit hervorgehoben werden. Er ubte die Kunst durch seine kunstlerische Erfahrung aus und manche seiner Bilder sind zugleich Bilder von Bildern, denn sie behandeln Bilder, die von anderen Kunstlern schon gemalt worden sind. Anhang der Untersuchung wird gezeigt, dass seine erfolgreiche Laufbahn als Maler seiner Medienkompetenz zu verdanken ist. Fur die Untersuchung werden die Intermedialitat- und Interpiktorialitatsansatze verwendet, womit sich jeweils Irina O. Rajewsky und Guido Isekenmeier grundlich beschaftigt haben. In der Arbeit werden erstal die Intermedialitat und die Interpiktorialitat in Bacons Werk grob untersucht un dann wird als Fallbeispiel das Bild Study for Portrait (Pope) aus der Bacon-Sammlung des Museums fur Gegenwartskunst Siegen ausfuhrlich analysiert und die intermediale bzw. interpiktoriale Bezuge hervorheben.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1.0, Universitat Siegen (Internationale Kulturhistorische Studien), Veranstaltung: Kulturelle Moderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Francis Bacon zahlt zu den bedeutendsten europaischen Malern des 20. Jahrhunderts. Seine Bilder sind kraftvoll, sensationell und zutiefst beruhrend. Anhand der theoretischen Ansatze der Intermedialitat und Interpiktorialitat wird in dieser Arbeit das Zusammenspiel von anderen Medien mit der Malerei im Werk des englischen Malers und dritten Rubenspreistragers der Stadt Siegen untersucht. Francis Bacon, der dafur bekannt war, dass er den Schrei, die Desolation sowie die Schonheit des Schreckens malen konnte, bediente sich namlich Techniken aus verschiedenen Medien beim Malakt (Film, Fotografie, Bildhauerei, Radiologie, Malerei…), die in der Arbeit hervorgehoben werden. Er ubte die Kunst durch seine kunstlerische Erfahrung aus und manche seiner Bilder sind zugleich Bilder von Bildern, denn sie behandeln Bilder, die von anderen Kunstlern schon gemalt worden sind. Anhang der Untersuchung wird gezeigt, dass seine erfolgreiche Laufbahn als Maler seiner Medienkompetenz zu verdanken ist. Fur die Untersuchung werden die Intermedialitat- und Interpiktorialitatsansatze verwendet, womit sich jeweils Irina O. Rajewsky und Guido Isekenmeier grundlich beschaftigt haben. In der Arbeit werden erstal die Intermedialitat und die Interpiktorialitat in Bacons Werk grob untersucht un dann wird als Fallbeispiel das Bild Study for Portrait (Pope) aus der Bacon-Sammlung des Museums fur Gegenwartskunst Siegen ausfuhrlich analysiert und die intermediale bzw. interpiktoriale Bezuge hervorheben.