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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Ruhr-Universitaet Bochum (Fakultaet fuer Katholische Theologie Lehrstuhl fuer Neues Testament), Veranstaltung: Seminar: Gott und Geld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit wird das Verhaeltnis von Paulus zu den Philippern unter dem Aspekt des Geldes genauer beleuchten, indem zunaechst das Verhaeltnis von Paulus zum Geld und anschliessend das Verhaeltnis von Paulus zu den Philippern untersucht werden. Fuer ersteres werden die Briefe des Apostels in Bezug auf die Geldthematik untersucht und interpretiert, denn Paulus hat einige Aussagen zu seinem Umgang mit Geld in den Briefen getroffen und diese auch theologisch untermauert. Welche finanziellen Grundsaetze verfolgte Paulus? Zur Feststellung der Beziehung zu den Philippern wird der Brief an die Philipper analysiert und als Freundschaftsbrief identifiziert. Es werden Indizien gesucht, weshalb die Philipper in einer Sonderstellung zu dem Apostel stehen und weshalb er gerade von ihnen Gaben entgegennimmt. Handelt es sich um eine Handlung aus seiner Tugend heraus oder wider Willen? Warum schreibt er im ersten Korintherbrief, dass er keine Gaben annaehme, berichtet aber im zweiten von einer grosszuegigen Unterstuetzung aus Mazedonien? Im Volksmund ist der Spruch "bei Geld hoert die Freundschaft auf" sehr bekannt und scheint auch durchaus seine Berechtigung zu haben. Doch ist das bei Paulus auch so? Zeichnet sich Paulus Freundschaft zu den Philippern nicht gerade darin aus, dass es sich um eine Gemeinschaft im Geben und Nehmen handelt?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Ruhr-Universitaet Bochum (Fakultaet fuer Katholische Theologie Lehrstuhl fuer Neues Testament), Veranstaltung: Seminar: Gott und Geld, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit wird das Verhaeltnis von Paulus zu den Philippern unter dem Aspekt des Geldes genauer beleuchten, indem zunaechst das Verhaeltnis von Paulus zum Geld und anschliessend das Verhaeltnis von Paulus zu den Philippern untersucht werden. Fuer ersteres werden die Briefe des Apostels in Bezug auf die Geldthematik untersucht und interpretiert, denn Paulus hat einige Aussagen zu seinem Umgang mit Geld in den Briefen getroffen und diese auch theologisch untermauert. Welche finanziellen Grundsaetze verfolgte Paulus? Zur Feststellung der Beziehung zu den Philippern wird der Brief an die Philipper analysiert und als Freundschaftsbrief identifiziert. Es werden Indizien gesucht, weshalb die Philipper in einer Sonderstellung zu dem Apostel stehen und weshalb er gerade von ihnen Gaben entgegennimmt. Handelt es sich um eine Handlung aus seiner Tugend heraus oder wider Willen? Warum schreibt er im ersten Korintherbrief, dass er keine Gaben annaehme, berichtet aber im zweiten von einer grosszuegigen Unterstuetzung aus Mazedonien? Im Volksmund ist der Spruch "bei Geld hoert die Freundschaft auf" sehr bekannt und scheint auch durchaus seine Berechtigung zu haben. Doch ist das bei Paulus auch so? Zeichnet sich Paulus Freundschaft zu den Philippern nicht gerade darin aus, dass es sich um eine Gemeinschaft im Geben und Nehmen handelt?