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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik fuer das Fach Deutsch - Paedagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universitaet Duisburg-Essen (Institut fuer Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung erhaelt immer weiteren Einzug in die Welt der Menschen, sei es im priva-ten, beruflichen oder schulischen Umfeld. Zahlreiche Studien zeigen auf, wie die Mediennutzung innerhalb von Familien geregelt ist, und in welchem Alter Kinder und Jugendliche digitale Medien, vor allem ihr Handy nutzen. Da ein grosser Teil der Kommunikation von Jugendlichen heutzutage online verlaeuft und sie dadurch sogar mehr schriftliche Texte produzieren als jemals zuvor, ist eine Auseinandersetzung mit den daraus resultierenden Phaenomenen und den Eigenschaften sowie Risiken auch im schulischen Kontext unerlaesslich. Wie man diese Thematik in das Unterrichtsgeschehen in der Schule einbringen kann zeigt der vierte Baustein dieser Arbeit exemplarisch an einem Beispiel fuer die Auseinandersetzung mit sprachlichen Auffaelligkeiten in WhatsApp-Chats mit einer siebten oder achten Klasse. Zuerst werden jedoch an einem WhatsApp-Datenbeispiel diese Auffaelligkeiten naeher beschrieben und das Muster der interaktionsorientierten Schreibhaltung erlaeutert. Ein weiterer Baustein beschaeftigt sich mit Potentialen und Gelingensbedingungen von Etherpads und GoogleDocs im kooperativen bzw. sozialen Lernen. Anschliessend geben kurze Reviews von Studien ueber das Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen Hinweise zu ihrer Bedeutung und der Relevanz ihrer Betrachtung im schulischen Kontext. Den Abschluss der vorliegenden Arbeit bilden der bereits erwaehnte ueberblicksartige Unterrichtsentwurf sowie das diesem Entwurf zu Grunde liegende WhatsApp-Chat-Beispiel.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik fuer das Fach Deutsch - Paedagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Universitaet Duisburg-Essen (Institut fuer Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Digitalisierung erhaelt immer weiteren Einzug in die Welt der Menschen, sei es im priva-ten, beruflichen oder schulischen Umfeld. Zahlreiche Studien zeigen auf, wie die Mediennutzung innerhalb von Familien geregelt ist, und in welchem Alter Kinder und Jugendliche digitale Medien, vor allem ihr Handy nutzen. Da ein grosser Teil der Kommunikation von Jugendlichen heutzutage online verlaeuft und sie dadurch sogar mehr schriftliche Texte produzieren als jemals zuvor, ist eine Auseinandersetzung mit den daraus resultierenden Phaenomenen und den Eigenschaften sowie Risiken auch im schulischen Kontext unerlaesslich. Wie man diese Thematik in das Unterrichtsgeschehen in der Schule einbringen kann zeigt der vierte Baustein dieser Arbeit exemplarisch an einem Beispiel fuer die Auseinandersetzung mit sprachlichen Auffaelligkeiten in WhatsApp-Chats mit einer siebten oder achten Klasse. Zuerst werden jedoch an einem WhatsApp-Datenbeispiel diese Auffaelligkeiten naeher beschrieben und das Muster der interaktionsorientierten Schreibhaltung erlaeutert. Ein weiterer Baustein beschaeftigt sich mit Potentialen und Gelingensbedingungen von Etherpads und GoogleDocs im kooperativen bzw. sozialen Lernen. Anschliessend geben kurze Reviews von Studien ueber das Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen Hinweise zu ihrer Bedeutung und der Relevanz ihrer Betrachtung im schulischen Kontext. Den Abschluss der vorliegenden Arbeit bilden der bereits erwaehnte ueberblicksartige Unterrichtsentwurf sowie das diesem Entwurf zu Grunde liegende WhatsApp-Chat-Beispiel.