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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Veranstaltung: Lektuerekurs "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem "kategorischen Imperativ", der hoechsten und bekanntesten Handlungsanweisung in der Philosophie ueberhaupt, hat Immanuel Kant eine Antwort auf die Frage nach moralisch wertvollem und gutem Handeln ausgearbeitet, die Maxime einer Handlung auf ihre Moralitaet und Vertretbarkeit zu ueberpruefen. Die beiden zentralen Begriffe "Maxime" und "Kategorischer Imperativ", zwei Herzstuecke der Ethik und Moralphilosophie Kants, sollen in dieser Arbeit bestimmt und erklaert werden. Zunaechst werden grundlegende Woerter und Termini erklaert (unter anderem die Maxime), die wichtig fuer das Verstaendnis sind. Anschliessend folgt die Bestimmung des Begriffs "kategorischer Imperativ". Nach einigen allgemeinen Worten und Feststellungen zu diesem grundlegenden Prinzip der Ethik wird jede Formel, die Kant in der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" entwickelt hat, im Einzelnen untersucht, woraufhin verdeutlicht wird, inwiefern diese Prinzipien der Moralitaet miteinander zusammenhaengen. Im darauffolgenden Kapitel geht es um die Frage, wie ein kategorischer Imperativ ueberhaupt moeglich ist. Die gesammelten Erkenntnisse muenden in die UEberlegung, ob der kategorische Imperativ als theoretisches Prinzip auch praktisch im Alltag anwendbar ist und als allgemeines Handlungsprinzip bestehen kann.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Veranstaltung: Lektuerekurs "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten", Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem "kategorischen Imperativ", der hoechsten und bekanntesten Handlungsanweisung in der Philosophie ueberhaupt, hat Immanuel Kant eine Antwort auf die Frage nach moralisch wertvollem und gutem Handeln ausgearbeitet, die Maxime einer Handlung auf ihre Moralitaet und Vertretbarkeit zu ueberpruefen. Die beiden zentralen Begriffe "Maxime" und "Kategorischer Imperativ", zwei Herzstuecke der Ethik und Moralphilosophie Kants, sollen in dieser Arbeit bestimmt und erklaert werden. Zunaechst werden grundlegende Woerter und Termini erklaert (unter anderem die Maxime), die wichtig fuer das Verstaendnis sind. Anschliessend folgt die Bestimmung des Begriffs "kategorischer Imperativ". Nach einigen allgemeinen Worten und Feststellungen zu diesem grundlegenden Prinzip der Ethik wird jede Formel, die Kant in der "Grundlegung zur Metaphysik der Sitten" entwickelt hat, im Einzelnen untersucht, woraufhin verdeutlicht wird, inwiefern diese Prinzipien der Moralitaet miteinander zusammenhaengen. Im darauffolgenden Kapitel geht es um die Frage, wie ein kategorischer Imperativ ueberhaupt moeglich ist. Die gesammelten Erkenntnisse muenden in die UEberlegung, ob der kategorische Imperativ als theoretisches Prinzip auch praktisch im Alltag anwendbar ist und als allgemeines Handlungsprinzip bestehen kann.