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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universitaet Kiel (Neue Deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Literaturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich zunaechst mit Grundlagen der Psychoanalyse nach Sigmund Freud auseinander. Mithilfe der hierbei gewonnenen Konzepte soll anschliessend der Film "Fight Club" aus einer psychoanalytischen Perspektive betrachtet werden. Im Seelenleben der Personen innerhalb des Films lassen sich einige interessante Aspekte finden, die durch eine genauere Untersuchung kritisch und in Zusammenhang mit Freuds Psychoanalyse naeher betrachtet werden koennen. Ich werde speziell den Hauptcharakter Jack tiefergehend behandeln, auf sein seelisches beziehungsweise psychisches Befinden eingehen und seine Beziehung zu anderen Figuren des Films thematisieren. Auch wenn Sigmund Freud eine starke Abneigung gegen das Kino und den Film hatte, so laesst sich nicht abstreiten, dass im Laufe der Zeit viele Filme veroeffentlicht wurden, die Themen behandeln oder Theorien aufweisen, die Freud entwickelte. Der Film "Fight Club" laesst sich sehr gut mit einigen Theorien der Freud'schen Psychoanalyse interpretieren. Deshalb werde ich trotz der Anordnung von Tyler Durden, einer der Hauptfiguren des Films, gegen die erste Regel des Fight Clubs verstossen. Diese lautet: "Es wird nicht ueber den Fight Club geredet."
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Christian-Albrechts-Universitaet Kiel (Neue Deutsche Literatur und Medien), Veranstaltung: Literaturtheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich zunaechst mit Grundlagen der Psychoanalyse nach Sigmund Freud auseinander. Mithilfe der hierbei gewonnenen Konzepte soll anschliessend der Film "Fight Club" aus einer psychoanalytischen Perspektive betrachtet werden. Im Seelenleben der Personen innerhalb des Films lassen sich einige interessante Aspekte finden, die durch eine genauere Untersuchung kritisch und in Zusammenhang mit Freuds Psychoanalyse naeher betrachtet werden koennen. Ich werde speziell den Hauptcharakter Jack tiefergehend behandeln, auf sein seelisches beziehungsweise psychisches Befinden eingehen und seine Beziehung zu anderen Figuren des Films thematisieren. Auch wenn Sigmund Freud eine starke Abneigung gegen das Kino und den Film hatte, so laesst sich nicht abstreiten, dass im Laufe der Zeit viele Filme veroeffentlicht wurden, die Themen behandeln oder Theorien aufweisen, die Freud entwickelte. Der Film "Fight Club" laesst sich sehr gut mit einigen Theorien der Freud'schen Psychoanalyse interpretieren. Deshalb werde ich trotz der Anordnung von Tyler Durden, einer der Hauptfiguren des Films, gegen die erste Regel des Fight Clubs verstossen. Diese lautet: "Es wird nicht ueber den Fight Club geredet."