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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,5, Johannes Gutenberg-Universitaet Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit moechte ich naeher auf den Aspekt des Ehrenamtes in der Stadt Mainz eingehen. Insbesondere werde ich versuchen, aufzufuehren, wieso es Ehrenamt gibt, wer sich engagiert und wer sich fuer das Angebot interessiert und es wahrnimmt. Hierfuer habe ich ein Interview mit einer ehrenamtlichen Person gefuehrt, die sich in der Pfadfinderarbeit engagiert und ausserdem vielfaeltige Literatur ueber Stadtsoziologie, buergerschaftliches Engagement und dem Ehrenamt zur Unterstuetzung meiner These hinzugezogen. Meine These ist, dass es in einer Stadt fuer die verschiedenen Schichten unterschiedliche Angebote gibt, welche wahrgenommen werden. Ein weiteres Ziel dieses Beitrags ist es, aufzuzeigen, dass es durchaus Angebote gibt, die von unterschiedlichen Schichten wahrgenommen werden koennen. Dass dies oftmals nicht der Fall ist liegt an bestimmten Umstaenden und gesellschaftlichen Faktoren, auf die ich auch eingehen werde. Die Forschungsfrage bezieht sich auf das ehrenamtliche Angebot in Mainz - kann soziales Engagement dazu beitragen, gegen soziale Ungleichheit vorzugehen? In dem kommenden Kapitel moechte ich zunaechst auf die Begriffe der sozialen Ungleichheit, des Ehrenamtes und buergerschaftlichem Engagement und auf bestimmte Definitionen der hier verwendeten Fachwoerter ein gehen. Als naechstes werde ich meine These dann mit dem Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu und Theorien der Stadtsoziologie untermauern. Dann wird auf das Ehrenamt speziell in der Stadt Mainz eingegangen und letztendlich werde ich mein Fallbeispiel eroertern und in das dargestellte Thema einfuehren. Im Anschluss wird im Fazit mein Ergebnis praesentiert.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 2,5, Johannes Gutenberg-Universitaet Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit moechte ich naeher auf den Aspekt des Ehrenamtes in der Stadt Mainz eingehen. Insbesondere werde ich versuchen, aufzufuehren, wieso es Ehrenamt gibt, wer sich engagiert und wer sich fuer das Angebot interessiert und es wahrnimmt. Hierfuer habe ich ein Interview mit einer ehrenamtlichen Person gefuehrt, die sich in der Pfadfinderarbeit engagiert und ausserdem vielfaeltige Literatur ueber Stadtsoziologie, buergerschaftliches Engagement und dem Ehrenamt zur Unterstuetzung meiner These hinzugezogen. Meine These ist, dass es in einer Stadt fuer die verschiedenen Schichten unterschiedliche Angebote gibt, welche wahrgenommen werden. Ein weiteres Ziel dieses Beitrags ist es, aufzuzeigen, dass es durchaus Angebote gibt, die von unterschiedlichen Schichten wahrgenommen werden koennen. Dass dies oftmals nicht der Fall ist liegt an bestimmten Umstaenden und gesellschaftlichen Faktoren, auf die ich auch eingehen werde. Die Forschungsfrage bezieht sich auf das ehrenamtliche Angebot in Mainz - kann soziales Engagement dazu beitragen, gegen soziale Ungleichheit vorzugehen? In dem kommenden Kapitel moechte ich zunaechst auf die Begriffe der sozialen Ungleichheit, des Ehrenamtes und buergerschaftlichem Engagement und auf bestimmte Definitionen der hier verwendeten Fachwoerter ein gehen. Als naechstes werde ich meine These dann mit dem Habitus-Konzept von Pierre Bourdieu und Theorien der Stadtsoziologie untermauern. Dann wird auf das Ehrenamt speziell in der Stadt Mainz eingegangen und letztendlich werde ich mein Fallbeispiel eroertern und in das dargestellte Thema einfuehren. Im Anschluss wird im Fazit mein Ergebnis praesentiert.