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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universitaet Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Sich dem medialen Einfluss zu entziehen wird in Zeiten von Smartphones und mobiler Internetnutzung immer schwieriger. Im Durchschnitt verbringen die Deutschen mittlerweile bis zu 10 Stunden taeglich mit der Mediennutzung. Dies kann insbesondere bei heranwachsenden Personen, die ihren Platz in der gesellschaftlichen Ordnung noch nicht gefunden haben, zu einer Beeinflussung des Eingliederungsprozesses fuehren. Im Rahmen dieser Arbeit soll sich mit diesen medial bedingten Sozialisationseffekten auseinandergesetzt werden und untersucht werden, wie Individuen durch Medienrezeption in ihrer Persoenlichkeitsentwicklung gepraegt werden koennen. Seitdem es Medien gibt, haben sie einen praegenden Einfluss auf die Gesellschaft. Bereits die Erfindung des Buchdrucks hat es ermoeglicht, eine breite Masse an Menschen mit Informationen und somit auch Bildung zu versorgen. Durch das Telefonnetz ist man seit dem Ende des 19. Jahrhunderts in der Lage, auch ueber grosse Entfernungen mit Menschen zu kommunizieren. Der Rundfunk macht es moeglich, viele Menschen zeitgleich zu erreichen und sie zu informieren und unterhalten. Das Internet, als bahnbrechende Erfindung des 20. Jahrhundert, vereint und erweitert alle diese Funktionen. So werden neue Medien oft sehr schnell durch ihren zusaetzlichen Nutzen in Gesellschaften integriert. Die weltweite Vernetzung und die damit verbundene Faehigkeit, zu jeder Zeit ueberall mit jedem kommunizieren zu koennen, praegt das heutige Zeitalter so sehr, dass die gegenwaertige gesellschaftliche Epoche oft als "Informationszeitalter" betitelt wird. Die Beziehung zwischen Medien und Menschen ist dabei wechselseitiger Natur, da die Menschen einerseits Art und Inhalt der Medien bestimmen, anderseits jedoch von Form und Inhalt der Medien selbst beeinflusst werden. Hierbei ist der Einfluss von Medien dermassen ausschlaggebend, dass sich V
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universitaet Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Sich dem medialen Einfluss zu entziehen wird in Zeiten von Smartphones und mobiler Internetnutzung immer schwieriger. Im Durchschnitt verbringen die Deutschen mittlerweile bis zu 10 Stunden taeglich mit der Mediennutzung. Dies kann insbesondere bei heranwachsenden Personen, die ihren Platz in der gesellschaftlichen Ordnung noch nicht gefunden haben, zu einer Beeinflussung des Eingliederungsprozesses fuehren. Im Rahmen dieser Arbeit soll sich mit diesen medial bedingten Sozialisationseffekten auseinandergesetzt werden und untersucht werden, wie Individuen durch Medienrezeption in ihrer Persoenlichkeitsentwicklung gepraegt werden koennen. Seitdem es Medien gibt, haben sie einen praegenden Einfluss auf die Gesellschaft. Bereits die Erfindung des Buchdrucks hat es ermoeglicht, eine breite Masse an Menschen mit Informationen und somit auch Bildung zu versorgen. Durch das Telefonnetz ist man seit dem Ende des 19. Jahrhunderts in der Lage, auch ueber grosse Entfernungen mit Menschen zu kommunizieren. Der Rundfunk macht es moeglich, viele Menschen zeitgleich zu erreichen und sie zu informieren und unterhalten. Das Internet, als bahnbrechende Erfindung des 20. Jahrhundert, vereint und erweitert alle diese Funktionen. So werden neue Medien oft sehr schnell durch ihren zusaetzlichen Nutzen in Gesellschaften integriert. Die weltweite Vernetzung und die damit verbundene Faehigkeit, zu jeder Zeit ueberall mit jedem kommunizieren zu koennen, praegt das heutige Zeitalter so sehr, dass die gegenwaertige gesellschaftliche Epoche oft als "Informationszeitalter" betitelt wird. Die Beziehung zwischen Medien und Menschen ist dabei wechselseitiger Natur, da die Menschen einerseits Art und Inhalt der Medien bestimmen, anderseits jedoch von Form und Inhalt der Medien selbst beeinflusst werden. Hierbei ist der Einfluss von Medien dermassen ausschlaggebend, dass sich V