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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universitat Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist auffallig, dass in den Massenmedien mehr uber manche Sportarten berichtet wird, als uber andere. In der Zeitung beispielsweise gibt es kaum eine Sportart, uber welche so viel berichtet wird, wie uber Fussball. Viele Arten geraten dabei aus dem Fokus. Doch woran liegt das genau? Was macht den Unterschied, dass es einige Sportarten in die Medien schaffen, die anderen so gut wie gar nicht? Das Ziel der Hausarbeit ist es, sich mit dieser Fragestellung auseinanderzusetzen und herauszufinden, was einzelne Sportarten so popular macht und wie diese es in die Medien schaffen. Anschliessend werden die Kriterien, nach welchen die Massenmedien unterscheiden, ob es sich lohnt uber eine Sportart zu berichten oder nicht, dargestellt. Zuerst werden grundlegend die popularen und unpopularen Sportarten genannt und es wird schon ein kleiner UEberblick gegeben, was die popularen Sportarten ausmacht und warum es die eher unpopularen recht schwierig haben, sich zu etablieren. Der Hauptfokus der Arbeit liegt auf dem zweiten Teil. Hier wird geklart, was den Unterschied macht. Warum es also manche Sportarten besser und mehr in die Medien schaffen, als andere. Hierfur werden Kriterien genannt, welche ein Sport erfullen sollte, um sich erfolgreich und dauerhaft in den Massenmedien bewahren zu koennen. Im Anschluss wird aufgefuhrt, wie das mit der Darstellbarkeit des Sportes zusammenhangt und was die Medien fur Kriterien haben, um den Sport im Fernsehen oder allgemein in den Medien zu reprasentieren. Die Hausarbeit schliesst mit einem empirischen Beispiel des Voltigierens. Es wird anhand von ein paar Kriterien aus der Analyse des Hauptteils explorativ skizziert, warum es genau diese Sportart so schwer hat, stetig in den Medien reprasentiert zu werden und diskutiert, ob dies alles zurecht so geschieht.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universitat Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist auffallig, dass in den Massenmedien mehr uber manche Sportarten berichtet wird, als uber andere. In der Zeitung beispielsweise gibt es kaum eine Sportart, uber welche so viel berichtet wird, wie uber Fussball. Viele Arten geraten dabei aus dem Fokus. Doch woran liegt das genau? Was macht den Unterschied, dass es einige Sportarten in die Medien schaffen, die anderen so gut wie gar nicht? Das Ziel der Hausarbeit ist es, sich mit dieser Fragestellung auseinanderzusetzen und herauszufinden, was einzelne Sportarten so popular macht und wie diese es in die Medien schaffen. Anschliessend werden die Kriterien, nach welchen die Massenmedien unterscheiden, ob es sich lohnt uber eine Sportart zu berichten oder nicht, dargestellt. Zuerst werden grundlegend die popularen und unpopularen Sportarten genannt und es wird schon ein kleiner UEberblick gegeben, was die popularen Sportarten ausmacht und warum es die eher unpopularen recht schwierig haben, sich zu etablieren. Der Hauptfokus der Arbeit liegt auf dem zweiten Teil. Hier wird geklart, was den Unterschied macht. Warum es also manche Sportarten besser und mehr in die Medien schaffen, als andere. Hierfur werden Kriterien genannt, welche ein Sport erfullen sollte, um sich erfolgreich und dauerhaft in den Massenmedien bewahren zu koennen. Im Anschluss wird aufgefuhrt, wie das mit der Darstellbarkeit des Sportes zusammenhangt und was die Medien fur Kriterien haben, um den Sport im Fernsehen oder allgemein in den Medien zu reprasentieren. Die Hausarbeit schliesst mit einem empirischen Beispiel des Voltigierens. Es wird anhand von ein paar Kriterien aus der Analyse des Hauptteils explorativ skizziert, warum es genau diese Sportart so schwer hat, stetig in den Medien reprasentiert zu werden und diskutiert, ob dies alles zurecht so geschieht.