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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traum ist ein Raetsel, das Literatur und Wissenschaft schon seit der Urzeit machtvoll angezogen hat. Wohl zu keiner Zeit waren den Menschen Traeume gleichgueltig. In Mythen und Sagen, in der Bibel, jedoch auch in der Wissenschaft und in der Literatur beschaeftigte man sich stetig mit diesem Thema. Besonders in der romantischen Literatur schrieb man dem Traum eine hohe Bedeutung zu. So beginnt der beruehmteste Traum der Romantik mit der Beschreibung eines Daemmerzustandes, Der Juengling verlohr sich allmaehlich in suessen Fantasien und entschlummerte". Mit diesen Worten beschreibt Novalis im Werk, Heinrich von Ofterdingen", den Traum seines Romanhelden. Doch was hatte es sich mit diesem Traum ueberhaupt an sich? Genau mit diesen und weiteren Fragen wird sich die folgende Hausarbeit befassen. In diesem Sinne widmet sich das erste Kapitel der Hausarbeit der geschichtlichen Entwicklung des Traumotives. Bei dieser Analyse werden einige wichtige wissenschaftliche wie auch religioese Ansichten naeher erlaeutert. Im darauffolgendem Kapitel wird das romantische Traumverstaendnis naeher untersucht. Das dritte Kapitel behandelt den ersten Traum Heinrichs im Werk, Heinrich von Ofterdingen". Dabei konzentrieren wir uns hauptsaechlich auf den inhaltlichen Aspekt des Traumes, beschreiben jedoch auch Heinrichs raeumlich und zeitliche Umstaende. Das naechste Kapitel beschaeftigt sich mit dem Traum des Vaters. Im Gegensatz zu Heinrichs Traum legen wir den Fokus nicht auf die inhaltlichen Aspekte, sondern konzentrieren uns staerker auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen diesem und Heinrichs Traum. Wir fahren fort, in dem wir die unterschiedlichen Traumauffassungen der Familie - Mutter, Vater, Heinrich- untersuchen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,2, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Traum ist ein Raetsel, das Literatur und Wissenschaft schon seit der Urzeit machtvoll angezogen hat. Wohl zu keiner Zeit waren den Menschen Traeume gleichgueltig. In Mythen und Sagen, in der Bibel, jedoch auch in der Wissenschaft und in der Literatur beschaeftigte man sich stetig mit diesem Thema. Besonders in der romantischen Literatur schrieb man dem Traum eine hohe Bedeutung zu. So beginnt der beruehmteste Traum der Romantik mit der Beschreibung eines Daemmerzustandes, Der Juengling verlohr sich allmaehlich in suessen Fantasien und entschlummerte". Mit diesen Worten beschreibt Novalis im Werk, Heinrich von Ofterdingen", den Traum seines Romanhelden. Doch was hatte es sich mit diesem Traum ueberhaupt an sich? Genau mit diesen und weiteren Fragen wird sich die folgende Hausarbeit befassen. In diesem Sinne widmet sich das erste Kapitel der Hausarbeit der geschichtlichen Entwicklung des Traumotives. Bei dieser Analyse werden einige wichtige wissenschaftliche wie auch religioese Ansichten naeher erlaeutert. Im darauffolgendem Kapitel wird das romantische Traumverstaendnis naeher untersucht. Das dritte Kapitel behandelt den ersten Traum Heinrichs im Werk, Heinrich von Ofterdingen". Dabei konzentrieren wir uns hauptsaechlich auf den inhaltlichen Aspekt des Traumes, beschreiben jedoch auch Heinrichs raeumlich und zeitliche Umstaende. Das naechste Kapitel beschaeftigt sich mit dem Traum des Vaters. Im Gegensatz zu Heinrichs Traum legen wir den Fokus nicht auf die inhaltlichen Aspekte, sondern konzentrieren uns staerker auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen diesem und Heinrichs Traum. Wir fahren fort, in dem wir die unterschiedlichen Traumauffassungen der Familie - Mutter, Vater, Heinrich- untersuchen.