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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universitaet Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Sprachdidaktik fuer Sekundarstufen: Schreibkompetenz entwickeln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit moechte ich die Schreibkonferenzen und die neue Lehrerrolle genauer untersuchen. Dazu werden Schreibkonferenzen unter Einbezug des Schreibprozesses und der Schreibentwicklung beleuchtet. Anschliessend wird die Rolle der Lehrperson in Gruppenprozessen, wie z.B. auch in Schreibkonferenzen, auf einer Metaebene betrachtet. Damit soll ein Augenmerk auf diese verantwortungsvolle Position gelegt und Hinweise fuer ein erfolgreiches Prozessgeschehen geliefert werden. Ein abschliessendes Resuemee fasst die Ergebnisse der vorangegangenen Ausfuehrungen zusammen. Der traditionelle Aufsatzunterricht tritt zugunsten der eigentlichen Lehre vom Schreiben immer staerker zurueck. Schreiben erhaelt damit fuer SchuelerInnen eine neue Qualitaet, da Schreibaufgaben im Zuge der Lehre vom Schreiben offener gestellt werden. Besonders in der prozessorientierten Schreibdidaktik seit den 1980er-Jahren finden die Ergebnisse der neueren Schreibforschung ihren Niederschlag: SchuelerInnen erfahren hier eine individuellere, unmittelbarere Unterstuetzung in der Entwicklung ihrer Schreibkompetenz, da der Fokus nicht mehr auf dem Schreibprodukt, sondern vielmehr auf dem Schreibprozess liegt. Diese Haltung baut auf nachhaltige Lernprozesse auf dem Weg zum Schreibergebnis, getreu dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Ein populaeres Konzept im Rahmen der prozessorientierten Schreibdidaktik bilden Schreibkonferenzen. Gudrun Spitta hat Schreibkonferenzen Anfang der 1990er Jahre erstmals fuer den Deutschunterricht in ihrem Buch "Schreibkonferenzen in Klasse 3 und 4" vorgestellt. Als vehemente Fuersprecherin dieser Methode berichtet sie davon, dass Lernerfahrungen aus Schreibkonferenzen u.a. dazu beitragen, "stabile, fuer das eigene Leben bedeutsame Lese- und Schreibgew
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Germanistik, Note: 1,3, Carl von Ossietzky Universitaet Oldenburg (Germanistik), Veranstaltung: Sprachdidaktik fuer Sekundarstufen: Schreibkompetenz entwickeln, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit moechte ich die Schreibkonferenzen und die neue Lehrerrolle genauer untersuchen. Dazu werden Schreibkonferenzen unter Einbezug des Schreibprozesses und der Schreibentwicklung beleuchtet. Anschliessend wird die Rolle der Lehrperson in Gruppenprozessen, wie z.B. auch in Schreibkonferenzen, auf einer Metaebene betrachtet. Damit soll ein Augenmerk auf diese verantwortungsvolle Position gelegt und Hinweise fuer ein erfolgreiches Prozessgeschehen geliefert werden. Ein abschliessendes Resuemee fasst die Ergebnisse der vorangegangenen Ausfuehrungen zusammen. Der traditionelle Aufsatzunterricht tritt zugunsten der eigentlichen Lehre vom Schreiben immer staerker zurueck. Schreiben erhaelt damit fuer SchuelerInnen eine neue Qualitaet, da Schreibaufgaben im Zuge der Lehre vom Schreiben offener gestellt werden. Besonders in der prozessorientierten Schreibdidaktik seit den 1980er-Jahren finden die Ergebnisse der neueren Schreibforschung ihren Niederschlag: SchuelerInnen erfahren hier eine individuellere, unmittelbarere Unterstuetzung in der Entwicklung ihrer Schreibkompetenz, da der Fokus nicht mehr auf dem Schreibprodukt, sondern vielmehr auf dem Schreibprozess liegt. Diese Haltung baut auf nachhaltige Lernprozesse auf dem Weg zum Schreibergebnis, getreu dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Ein populaeres Konzept im Rahmen der prozessorientierten Schreibdidaktik bilden Schreibkonferenzen. Gudrun Spitta hat Schreibkonferenzen Anfang der 1990er Jahre erstmals fuer den Deutschunterricht in ihrem Buch "Schreibkonferenzen in Klasse 3 und 4" vorgestellt. Als vehemente Fuersprecherin dieser Methode berichtet sie davon, dass Lernerfahrungen aus Schreibkonferenzen u.a. dazu beitragen, "stabile, fuer das eigene Leben bedeutsame Lese- und Schreibgew