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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universitaet Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist unsere Gemeinde, Stadt oder Kleinregion den Kraeften der Globalisierung ausgeliefert und wird sie von dieser getrieben? Muessen Verantwortliche in den Kommunen tatenlos zusehen, wenn wieder einmal ein Unternehmensstandort geschlossen und in andere Weltgegenden verlagert wird? Oder gibt es die Moeglichkeit das eigene Geschick wieder selbst in die Hand zu nehmen, vor Ort zu entscheiden und gemeinsam auf lokaler Ebene selbstbestimmt die Zukunft zu gestalten? Ist es etwa moeglich sich von den Unternehmen, die ja ebenfalls im rauen Wind des Wettbewerbs und der globalisierten Marktwirtschaft bestehen muessen, etwas abzuschauen? In der Betriebswirtschaft gibt es ein breites Instrumentarium, welches Unternehmen erlaubt sich marktgerecht zu verhalten, die eigene Nische zu finden und mit den eigenen Produkten und Dienstleistungen Erfolg zu haben. Diese Handlungsfelder subsummiert man unter dem Begriff des MARKETING. Im Rahmen dieser Diplomarbeit habe ich mich mit Stadt- bzw. Standortmarketing, also der UEbertragbarkeit des Marketing auf die Beduerfnisse von Kommunen befasst. Es werden die einzelnen Bausteine (die Werkzeuge) und deren Zusammen-haenge genau erklaert und am Beispiel der Steirischen Stadt Gleisdorf, praktisch als Fallstudie, eine moegliche Umsetzung beschrieben.
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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universitaet Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist unsere Gemeinde, Stadt oder Kleinregion den Kraeften der Globalisierung ausgeliefert und wird sie von dieser getrieben? Muessen Verantwortliche in den Kommunen tatenlos zusehen, wenn wieder einmal ein Unternehmensstandort geschlossen und in andere Weltgegenden verlagert wird? Oder gibt es die Moeglichkeit das eigene Geschick wieder selbst in die Hand zu nehmen, vor Ort zu entscheiden und gemeinsam auf lokaler Ebene selbstbestimmt die Zukunft zu gestalten? Ist es etwa moeglich sich von den Unternehmen, die ja ebenfalls im rauen Wind des Wettbewerbs und der globalisierten Marktwirtschaft bestehen muessen, etwas abzuschauen? In der Betriebswirtschaft gibt es ein breites Instrumentarium, welches Unternehmen erlaubt sich marktgerecht zu verhalten, die eigene Nische zu finden und mit den eigenen Produkten und Dienstleistungen Erfolg zu haben. Diese Handlungsfelder subsummiert man unter dem Begriff des MARKETING. Im Rahmen dieser Diplomarbeit habe ich mich mit Stadt- bzw. Standortmarketing, also der UEbertragbarkeit des Marketing auf die Beduerfnisse von Kommunen befasst. Es werden die einzelnen Bausteine (die Werkzeuge) und deren Zusammen-haenge genau erklaert und am Beispiel der Steirischen Stadt Gleisdorf, praktisch als Fallstudie, eine moegliche Umsetzung beschrieben.