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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Physik - Quantenphysik, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll zum einen sein, experimentell zu zeigen, aufgrund welcher grundlegenden Phaenomene des Photoeffekts eine, so Einstein: "tiefgehende AEnderung unserer Anschauungen vom Wesen und von der Konstitution des Lichtes" erforderlich war und wie diese im Detail aussah. Zum anderen werden, von der "Einsteinschen Gleichung" ausgehend, die quantitativen Zusammenhaenge der verschiedenen Groessen in einem komplexeren Versuch ermittelt und grafisch dargestellt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erschienen zahlreiche Arbeiten zur Untersuchung und Deutung des photoelektrischen Effekts, auch lichtelektrischer oder kurz Photoeffekt genannt. Die gewonnenen Erkenntnisse "praegten stark die Entwicklung der Physik zu Beginn des 20. Jahrhunderts und trugen wesentlich zur Herausbildung der Quantentheo-rie bei". Dies wird an der Vergabe der Nobelpreise fuer Physik in jener Zeit deutlich. So erhielten neben den Deutschen Philipp Lenard im Jahre 1905, Max Planck 1918 und Albert Einstein 1921 auch die US-Amerikaner Robert Andrews Millikan 1923 und Arthur Holly Compton 1927 die Auszeichnung fuer ihre Beitraege zum Verstaendnis der lichtelektrischen Erscheinungen. Besonders Einstein, dem der Preis "fuer seine Verdienste um die theoretische Physik, besonders fuer seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts" aus dem Jahre 1905 verliehen wurde, praegte die heutige Vorstellung von Licht entscheidend. Seine Theorie des Welle-Teilchen-Dualismus, die besagt, dass Licht sowohl Ei-genschaften elektromagnetischer Wellen als auch klassischer Teilchen aufweist, wurde zwar anfangs von vielen anderen Physikern stark angezweifelt, konnte sich aber durch-setzen.
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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Physik - Quantenphysik, Note: 1,0, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll zum einen sein, experimentell zu zeigen, aufgrund welcher grundlegenden Phaenomene des Photoeffekts eine, so Einstein: "tiefgehende AEnderung unserer Anschauungen vom Wesen und von der Konstitution des Lichtes" erforderlich war und wie diese im Detail aussah. Zum anderen werden, von der "Einsteinschen Gleichung" ausgehend, die quantitativen Zusammenhaenge der verschiedenen Groessen in einem komplexeren Versuch ermittelt und grafisch dargestellt. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erschienen zahlreiche Arbeiten zur Untersuchung und Deutung des photoelektrischen Effekts, auch lichtelektrischer oder kurz Photoeffekt genannt. Die gewonnenen Erkenntnisse "praegten stark die Entwicklung der Physik zu Beginn des 20. Jahrhunderts und trugen wesentlich zur Herausbildung der Quantentheo-rie bei". Dies wird an der Vergabe der Nobelpreise fuer Physik in jener Zeit deutlich. So erhielten neben den Deutschen Philipp Lenard im Jahre 1905, Max Planck 1918 und Albert Einstein 1921 auch die US-Amerikaner Robert Andrews Millikan 1923 und Arthur Holly Compton 1927 die Auszeichnung fuer ihre Beitraege zum Verstaendnis der lichtelektrischen Erscheinungen. Besonders Einstein, dem der Preis "fuer seine Verdienste um die theoretische Physik, besonders fuer seine Entdeckung des Gesetzes des photoelektrischen Effekts" aus dem Jahre 1905 verliehen wurde, praegte die heutige Vorstellung von Licht entscheidend. Seine Theorie des Welle-Teilchen-Dualismus, die besagt, dass Licht sowohl Ei-genschaften elektromagnetischer Wellen als auch klassischer Teilchen aufweist, wurde zwar anfangs von vielen anderen Physikern stark angezweifelt, konnte sich aber durch-setzen.