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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Wuerttemberg Mannheim, frueher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb Europas wird in den letzten Jahren ein steigenden pro Kopf Verbrauch an Erfrischungsgetraenken mit anhaltender Prognose verzeichnet. Bei gleichbleibendem Anteil an Soft Drinks und Saeften steigt der Verbrauch an Mineralwasser in Europa kontinuierlich. Waehrend in Deutschland, ein typisches Mehrweg-Vorzeigeland, der Anteil der Mehrweg-Glasflasche in den letzten 15 Jahren von knapp 65% auf unter 25% sank und der Anteil an PET-Mehrwegflaschen relativ gleich blieb, stieg der PET-Einweg Anteil im gleichen Zeitraum um den gleichen Marktanteil. Einen entscheidenden Anteil daran hat sicherlich die Abkehr von der klassischen Mineralwasserflasche. Seit ihrer Einfuehrung im Jahr 1969 wurden mehr als fuenf Milliarden Flaschen produziert und von ueber rund 180 Mineralbrunnenunternehmen in Umlauf gebracht. Die Individualisierung erfolgt hier durch eine herstellerspezifische Etikettierung. Viele nutzen diese Flasche. Das Leergut muss nicht zwingend zum Erzeuger zurueckgebracht werden, da sie als Poolflaschen von allen Brunnen benutzt wurde. Viele Anbieter, der Wettbewerbsdruck und die wachsende Tendenz der Differenzierung der Marktbegleiter leiteten die Abkehr von der Gemeinschaftsflasche ein und stellte die Hersteller auch vor wachsende Herausforderungen in der Logistik, besonders die des Leerguts. So stieg der Anteil an Individualflaschen, die nur von einem einzigen Unternehmen verwendet werden. Sie tragen haeufig individuelle Reliefs oder Praegungen und machen daher eine Nutzung durch andere Unternehmen unmoeglich. Durch neue Ausloeser, wie zum Beispiel den Carbon Footprint zu vermeiden, sollten Flaschen aus einem anderen Material als Glas entwickelt werden. Eine der getroffenen Massnahmen ist die Reduzierung der Verpackung aber auch beispielsweise die Vermeidung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Wirtschaftsingenieurwesen, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Wuerttemberg Mannheim, frueher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb Europas wird in den letzten Jahren ein steigenden pro Kopf Verbrauch an Erfrischungsgetraenken mit anhaltender Prognose verzeichnet. Bei gleichbleibendem Anteil an Soft Drinks und Saeften steigt der Verbrauch an Mineralwasser in Europa kontinuierlich. Waehrend in Deutschland, ein typisches Mehrweg-Vorzeigeland, der Anteil der Mehrweg-Glasflasche in den letzten 15 Jahren von knapp 65% auf unter 25% sank und der Anteil an PET-Mehrwegflaschen relativ gleich blieb, stieg der PET-Einweg Anteil im gleichen Zeitraum um den gleichen Marktanteil. Einen entscheidenden Anteil daran hat sicherlich die Abkehr von der klassischen Mineralwasserflasche. Seit ihrer Einfuehrung im Jahr 1969 wurden mehr als fuenf Milliarden Flaschen produziert und von ueber rund 180 Mineralbrunnenunternehmen in Umlauf gebracht. Die Individualisierung erfolgt hier durch eine herstellerspezifische Etikettierung. Viele nutzen diese Flasche. Das Leergut muss nicht zwingend zum Erzeuger zurueckgebracht werden, da sie als Poolflaschen von allen Brunnen benutzt wurde. Viele Anbieter, der Wettbewerbsdruck und die wachsende Tendenz der Differenzierung der Marktbegleiter leiteten die Abkehr von der Gemeinschaftsflasche ein und stellte die Hersteller auch vor wachsende Herausforderungen in der Logistik, besonders die des Leerguts. So stieg der Anteil an Individualflaschen, die nur von einem einzigen Unternehmen verwendet werden. Sie tragen haeufig individuelle Reliefs oder Praegungen und machen daher eine Nutzung durch andere Unternehmen unmoeglich. Durch neue Ausloeser, wie zum Beispiel den Carbon Footprint zu vermeiden, sollten Flaschen aus einem anderen Material als Glas entwickelt werden. Eine der getroffenen Massnahmen ist die Reduzierung der Verpackung aber auch beispielsweise die Vermeidung