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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik fuer das Fach Deutsch - Paedagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universitaet Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit selbst setzt sich aus zwei Teilen zusammen. So erfolgt im ersten theoretischen Teil ein Einblick in die Bereiche "Text und Textlinguistik" von multimodalen Werken. Es soll einerseits der Gegenstand an sich, andererseits aber auch die Schwierigkeit einer Definitionsfindung naeher beleuchtet werden, ehe in einem naechsten Schritt die Themen "multimodale Texte" beziehungsweise "Text-Bild-Konglomerate" einer naeheren Erlaeuterung unterzogen werden. Im zweiten praktischen Teil der Arbeit steht die Korpusanalyse zweier Artikel der Gesundheits- und Fitnessmagazine "Men's Health" und "Womens Health" im Vordergrund. Anhand dieser beiden Korpora wird aufgezeigt, ob und inwiefern diese Text-Bild- Konglomerate den traditionellen Textualitaetsmerkmalen und -kriterien gerecht werden, sprich, sie noch als "Texte" bezeichnet werden koennen. Ebenso wird der Textaufbau, die Textsorte und die Textfunktion der beiden Korpora erlaeutert. Eine abschliessende Schlussbetrachtung fasst die wesentlichen Erkenntnisse der Korpusanalyse zusammen und klaert die Frage, ob sich LeserInnen des 21. Jahrhunderts von ihren altbewaehrten Auffassungen, wie ein Text auszusehen habe, verabschieden muessen. Bei dem Gegenstand der Textlinguistik handelt es sich um ein relativ neues Gebiet der linguistischen Forschung, welches sich in der zweiten Haelfte des 20. Jahrhunderts behaupten konnte. Sie befasst sich einerseits mit der Abgrenzung und Klassifizierung von Texten und untersucht andererseits den Bau sowie die Struktur dieser. Historisch betrachtet lassen sich innerhalb der Textlinguistik zwei Hauptrichtungen verorten, die unterschiedliche Zielsetzungen entwickelt haben und demzufolge auch den Untersuchungsgegenstand dieser Disziplin, naemlich Texte, gegensaetzlich definieren. Den Anfang im Bereich der Textlinguistik machte in d
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Didaktik fuer das Fach Deutsch - Paedagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1, Karl-Franzens-Universitaet Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit selbst setzt sich aus zwei Teilen zusammen. So erfolgt im ersten theoretischen Teil ein Einblick in die Bereiche "Text und Textlinguistik" von multimodalen Werken. Es soll einerseits der Gegenstand an sich, andererseits aber auch die Schwierigkeit einer Definitionsfindung naeher beleuchtet werden, ehe in einem naechsten Schritt die Themen "multimodale Texte" beziehungsweise "Text-Bild-Konglomerate" einer naeheren Erlaeuterung unterzogen werden. Im zweiten praktischen Teil der Arbeit steht die Korpusanalyse zweier Artikel der Gesundheits- und Fitnessmagazine "Men's Health" und "Womens Health" im Vordergrund. Anhand dieser beiden Korpora wird aufgezeigt, ob und inwiefern diese Text-Bild- Konglomerate den traditionellen Textualitaetsmerkmalen und -kriterien gerecht werden, sprich, sie noch als "Texte" bezeichnet werden koennen. Ebenso wird der Textaufbau, die Textsorte und die Textfunktion der beiden Korpora erlaeutert. Eine abschliessende Schlussbetrachtung fasst die wesentlichen Erkenntnisse der Korpusanalyse zusammen und klaert die Frage, ob sich LeserInnen des 21. Jahrhunderts von ihren altbewaehrten Auffassungen, wie ein Text auszusehen habe, verabschieden muessen. Bei dem Gegenstand der Textlinguistik handelt es sich um ein relativ neues Gebiet der linguistischen Forschung, welches sich in der zweiten Haelfte des 20. Jahrhunderts behaupten konnte. Sie befasst sich einerseits mit der Abgrenzung und Klassifizierung von Texten und untersucht andererseits den Bau sowie die Struktur dieser. Historisch betrachtet lassen sich innerhalb der Textlinguistik zwei Hauptrichtungen verorten, die unterschiedliche Zielsetzungen entwickelt haben und demzufolge auch den Untersuchungsgegenstand dieser Disziplin, naemlich Texte, gegensaetzlich definieren. Den Anfang im Bereich der Textlinguistik machte in d