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Medienkonkurrenz waehrend der Fussball-Weltmeisterschaft 2014. Wie RTL mit einem "Flow" auf die UEbertragung in ARD und ZDF reagierte
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Medienkonkurrenz waehrend der Fussball-Weltmeisterschaft 2014. Wie RTL mit einem “Flow” auf die UEbertragung in ARD und ZDF reagierte

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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universitaet zu Koeln (Institut fuer Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fussball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien: Nach 24 Jahren ist Deutschland wieder Weltmeister. Damit endete nicht nur das groesste Fussballturnier der Welt, sondern auch ein mediales Megaevent, das sich ARD und ZDF rund 210 Millionen Euro kosten liessen, damals ein neuer Rekord. Doch was lief eigentlich abgesehen von der WM noch im Fernsehen? Was sendeten die Sender, die keine UEbertragungsrechte besassen, waehrend der Grossteil der deutschen Fernsehzuschauer die Spiele der deutschen Nationalmannschaft verfolgte? Genau mit dieser Problematik beschaeftigt sich diese Arbeit. Am Beispiel des Halbfinalspiels von Brasilien gegen Deutschland am 08.07.2014 soll analysiert werden, wie RTL dort sein Abendprogramm gestaltete, waehrend das ZDF das Fussballspiel uebertrug. Dafuer wird zuerst der flow betrachtet, wie Raymond Williams ihn 1974 dargestellt hat und danach kurz mit anderen Autoren kritisch weitergefuehrt. Ferner werden die wichtigsten Strategien aufgefuehrt, die Fernsehsender bei der Programmierung benutzen. Anschliessend wird der Stellenwert Weltmeisterschaft 2014 dargestellt, wobei auf das in Deutschland dargebotene Interesse besonders eingegangen wird und wie sich Fussball im Fernsehen als Institution festgesetzt hat. Fortan richtet sich das Hauptaugenmerk auf das von RTL gesendete Programm. Hierfuer wird zunaechst der Vergleichstag des 27. Mai 2014 beleuchtet und anschliessend der Bogen zum 08. Juli, dem Spieltag, gespannt Verwendet RTL solche Programmstrategien, die einen zusammenhaengenden Sendeablauf "als Ganzes" (Williams 1974 [2002], 33) produzieren, wie es Williams im Sinne des flow sieht? Oder kommt es doch auf die Qualitaet des einzelnen Programms an, wie es Koerbelin beurteilt?

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
13 July 2017
Pages
28
ISBN
9783668467798

Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Universitaet zu Koeln (Institut fuer Medienkultur und Theater), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fussball-Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien: Nach 24 Jahren ist Deutschland wieder Weltmeister. Damit endete nicht nur das groesste Fussballturnier der Welt, sondern auch ein mediales Megaevent, das sich ARD und ZDF rund 210 Millionen Euro kosten liessen, damals ein neuer Rekord. Doch was lief eigentlich abgesehen von der WM noch im Fernsehen? Was sendeten die Sender, die keine UEbertragungsrechte besassen, waehrend der Grossteil der deutschen Fernsehzuschauer die Spiele der deutschen Nationalmannschaft verfolgte? Genau mit dieser Problematik beschaeftigt sich diese Arbeit. Am Beispiel des Halbfinalspiels von Brasilien gegen Deutschland am 08.07.2014 soll analysiert werden, wie RTL dort sein Abendprogramm gestaltete, waehrend das ZDF das Fussballspiel uebertrug. Dafuer wird zuerst der flow betrachtet, wie Raymond Williams ihn 1974 dargestellt hat und danach kurz mit anderen Autoren kritisch weitergefuehrt. Ferner werden die wichtigsten Strategien aufgefuehrt, die Fernsehsender bei der Programmierung benutzen. Anschliessend wird der Stellenwert Weltmeisterschaft 2014 dargestellt, wobei auf das in Deutschland dargebotene Interesse besonders eingegangen wird und wie sich Fussball im Fernsehen als Institution festgesetzt hat. Fortan richtet sich das Hauptaugenmerk auf das von RTL gesendete Programm. Hierfuer wird zunaechst der Vergleichstag des 27. Mai 2014 beleuchtet und anschliessend der Bogen zum 08. Juli, dem Spieltag, gespannt Verwendet RTL solche Programmstrategien, die einen zusammenhaengenden Sendeablauf "als Ganzes" (Williams 1974 [2002], 33) produzieren, wie es Williams im Sinne des flow sieht? Oder kommt es doch auf die Qualitaet des einzelnen Programms an, wie es Koerbelin beurteilt?

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Publisher
Grin Verlag
Date
13 July 2017
Pages
28
ISBN
9783668467798