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Diplomarbeit aus dem Jahr 1986 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 3,0, Fachhochschule Duesseldorf (Fachbereich: Sozialarbeit), Veranstaltung: uebergreifend, da abschliessende Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei neuerlicher Beschaeftigung mit meinem damaligen Thema hat es mich sehr ueberrascht, wie aktuell der oeffentliche Diskurs pro und kontra Heimerziehung heute noch gefuehrt wird. Das Thema habe ich aus tiefster UEberzeugung fuer alle ambulanten Hilfsmoeglichkeiten gewaehlt. Familie stand damals an erster Stelle fuer mich und geniesst nach wie vor vorrangige und schuetzenswerte Prioritaet. Dass ich eine Abneigung gegen Heimerziehung und andere totalitaere Einrichtungen hatte und habe liegt auf der Hand und folgt direkt aus dem oben Geschriebenen, sind sie doch gut geeignet, Familienstrukturen zu zerstoeren. Meine gleichbleibende Einstellung hierzu hat mich auch verbluefft. Dass die Diskussion um ambulante Alternativen nicht mehr abzureissen scheint, erfreut mich zwar einerseits sehr, aber andererseits missfaellt mir deren gaengige Begruendung, sind es doch meist Kostengruende, die die oeffentliche Einstellung gegen Heimerziehung entfacht. So habe ich an keiner Stelle meiner Arbeit Kostengruende aufgefuehrt, sondern bin inhaltlich geblieben. Aus diesem Grunde schien mir im Einleitungsteil eine Hinfuehrung zum Thema angezeigt, indem ich zunaechst den Begriff "Heimerziehung" ausfuehrlich entfalte, um danach den Begriff "ambulante Alternativen" in der gebotenen Breite einzufuehren. Fragen nach Art der Arbeit, Eingrenzung des Themas, meine eigene Motivation, Ziele/ Zielgruppen der Arbeit und mein methodisches Vorgehen runden Kap.1 ab. Kapitel 2 - 4 bilden den Hauptteil meiner Arbeit. Kapitel 2 habe ich den ambulanten Massnahmen im weiteren Sinn, am Bsp. des Modellprojektes Elmshorn gewidmet, um dann in Kapitel 3 die im Modellprojekt Elmshorn verwirklichten ambulanten Sondermassnahmen und in Kapitel 4, die nicht verwirklichten ambulanten Massnahmen zu beschreiben. Es fe
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Diplomarbeit aus dem Jahr 1986 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 3,0, Fachhochschule Duesseldorf (Fachbereich: Sozialarbeit), Veranstaltung: uebergreifend, da abschliessende Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei neuerlicher Beschaeftigung mit meinem damaligen Thema hat es mich sehr ueberrascht, wie aktuell der oeffentliche Diskurs pro und kontra Heimerziehung heute noch gefuehrt wird. Das Thema habe ich aus tiefster UEberzeugung fuer alle ambulanten Hilfsmoeglichkeiten gewaehlt. Familie stand damals an erster Stelle fuer mich und geniesst nach wie vor vorrangige und schuetzenswerte Prioritaet. Dass ich eine Abneigung gegen Heimerziehung und andere totalitaere Einrichtungen hatte und habe liegt auf der Hand und folgt direkt aus dem oben Geschriebenen, sind sie doch gut geeignet, Familienstrukturen zu zerstoeren. Meine gleichbleibende Einstellung hierzu hat mich auch verbluefft. Dass die Diskussion um ambulante Alternativen nicht mehr abzureissen scheint, erfreut mich zwar einerseits sehr, aber andererseits missfaellt mir deren gaengige Begruendung, sind es doch meist Kostengruende, die die oeffentliche Einstellung gegen Heimerziehung entfacht. So habe ich an keiner Stelle meiner Arbeit Kostengruende aufgefuehrt, sondern bin inhaltlich geblieben. Aus diesem Grunde schien mir im Einleitungsteil eine Hinfuehrung zum Thema angezeigt, indem ich zunaechst den Begriff "Heimerziehung" ausfuehrlich entfalte, um danach den Begriff "ambulante Alternativen" in der gebotenen Breite einzufuehren. Fragen nach Art der Arbeit, Eingrenzung des Themas, meine eigene Motivation, Ziele/ Zielgruppen der Arbeit und mein methodisches Vorgehen runden Kap.1 ab. Kapitel 2 - 4 bilden den Hauptteil meiner Arbeit. Kapitel 2 habe ich den ambulanten Massnahmen im weiteren Sinn, am Bsp. des Modellprojektes Elmshorn gewidmet, um dann in Kapitel 3 die im Modellprojekt Elmshorn verwirklichten ambulanten Sondermassnahmen und in Kapitel 4, die nicht verwirklichten ambulanten Massnahmen zu beschreiben. Es fe