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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / Sonstiges, Note: 12,0, Georg-August-Universitat Gottingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wirtschaftliche Betatigung des Staates hat eine lange Tradition. So gab es bereits fruher koÌ nigliche Porzellanmanufakturen, kriegswichtige RuÌ stungsunternehmen und Staatsbanken. Doch wie stellt sich die Situation heute dar? Das Bild des Staates als Unternehmer wandelt sich stetig. Nicht zuletzt die Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 fuhrte dazu, dass der Staat in die Unternehmerrolle gedrangt wurde, indem er zur Stabilisierung des Finanzsystems staatliche Beteiligungen an systemrelevanten Banken erwarb. Die daraus resultierende, noch heute anhaltende, Debatte um die Frage, wann der Staat als Marktakteur agieren sollte und wann nicht, gibt Anlass, die verfassungsrechtliche Zulassigkeit wirtschaftlicher Betatigungen des Staates einschlielich der Kommunen genauer zu untersuchen. Im Rahmen dieser Arbeit soll daher zunachst in einem ersten Schritt auf die konkreten Erscheinungsformen wirtschaftlicher Betatigungen des Staates einschlielich der Kommunen (B) eingegangen werden. In einem zweiten Schritt werden die rechtlichen Spielraume und Grenzen wirtschaftlicher Betatigungen des Staates einschlielich der Kommunen © thematisiert. In einem dritten Schritt werden die Rechtsschutzmoglichkeiten (D) dargelegt, um sodann mit einer Schlussbetrachtung (E) in Bezug auf die verfassungsrechtliche Zulassigkeit dieser wirtschaftlichen Betatigungen zu enden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Offentliches Recht / Sonstiges, Note: 12,0, Georg-August-Universitat Gottingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die wirtschaftliche Betatigung des Staates hat eine lange Tradition. So gab es bereits fruher koÌ nigliche Porzellanmanufakturen, kriegswichtige RuÌ stungsunternehmen und Staatsbanken. Doch wie stellt sich die Situation heute dar? Das Bild des Staates als Unternehmer wandelt sich stetig. Nicht zuletzt die Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 fuhrte dazu, dass der Staat in die Unternehmerrolle gedrangt wurde, indem er zur Stabilisierung des Finanzsystems staatliche Beteiligungen an systemrelevanten Banken erwarb. Die daraus resultierende, noch heute anhaltende, Debatte um die Frage, wann der Staat als Marktakteur agieren sollte und wann nicht, gibt Anlass, die verfassungsrechtliche Zulassigkeit wirtschaftlicher Betatigungen des Staates einschlielich der Kommunen genauer zu untersuchen. Im Rahmen dieser Arbeit soll daher zunachst in einem ersten Schritt auf die konkreten Erscheinungsformen wirtschaftlicher Betatigungen des Staates einschlielich der Kommunen (B) eingegangen werden. In einem zweiten Schritt werden die rechtlichen Spielraume und Grenzen wirtschaftlicher Betatigungen des Staates einschlielich der Kommunen © thematisiert. In einem dritten Schritt werden die Rechtsschutzmoglichkeiten (D) dargelegt, um sodann mit einer Schlussbetrachtung (E) in Bezug auf die verfassungsrechtliche Zulassigkeit dieser wirtschaftlichen Betatigungen zu enden.