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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Nahezu jeder Mensch verbringt einen groen Teil seines Lebens in Gruppen. Schon in Kindheitstagen erlernen Menschen ein angemessenes Verhalten im Gruppenkontext, sei es in der Familie, im Kindergarten oder in der Schule. Das Soziale Faulenzen ist ein Teil dieser, durch die Sozialisation erlernten, moglicherweise zusatzlich auch genetisch bedingten, automatisierten Verhaltensweisen. Es beschreibt die Tendenz zur Minderung der Motivation sowie der erbrachten Leistung der einzelnen Mitglieder bei der Arbeit in Gruppen. Da das Arbeiten in Gruppen in der Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist der negative Effekt des Sozialen Faulenzens ein nicht zu vernachlassigender Aspekt bei der Planung von Gruppenarbeiten. Aber auch im Mannschaftssport spielt das Soziale Faulenzen eine wichtige Rolle. Gerade heute, bei der enormen Leistungsdichte im Hochleistungssport, konnen Kleinigkeiten entscheidend sein fur Sieg oder Niederlage, fur lukrative Werbe- und Sponsoringvertrage in Millionenhohe. So konnen im Hochleistungsbereich bereits kleine Unterschiede einen groen Einfluss auf den Erfolg eines Sportlers oder eines Vereins haben. Im Allgemeinen gilt das Soziale Faulenzen bereits als gut erforscht, Studien uber dessen Einfluss in Mannschafssportarten, insbesondere im Fuball, sind jedoch rar. Generell wird haufig davon ausgegangen, dass ein Platzverweis und das Spielen in Unterzahl einen eindeutigen Nachteil fur die Mannschaft in Unterzahl darstellt. Das Soziale Faulenzen hat jedoch die Eigenschaft, dass es mit steigender Gruppengroe zunimmt. Moglicherweise kann so der Nachteil eines Platzverweises durch einen geringeren Einfluss des Sozialen Faulenzens auf die Mannschaft in Unterzahl aus-geglichen oder zumindest verringert werden. Daruber hinaus kann ein Platzverweis eventuell z
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Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universitat Mainz (Institut fur Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Nahezu jeder Mensch verbringt einen groen Teil seines Lebens in Gruppen. Schon in Kindheitstagen erlernen Menschen ein angemessenes Verhalten im Gruppenkontext, sei es in der Familie, im Kindergarten oder in der Schule. Das Soziale Faulenzen ist ein Teil dieser, durch die Sozialisation erlernten, moglicherweise zusatzlich auch genetisch bedingten, automatisierten Verhaltensweisen. Es beschreibt die Tendenz zur Minderung der Motivation sowie der erbrachten Leistung der einzelnen Mitglieder bei der Arbeit in Gruppen. Da das Arbeiten in Gruppen in der Arbeitswelt zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist der negative Effekt des Sozialen Faulenzens ein nicht zu vernachlassigender Aspekt bei der Planung von Gruppenarbeiten. Aber auch im Mannschaftssport spielt das Soziale Faulenzen eine wichtige Rolle. Gerade heute, bei der enormen Leistungsdichte im Hochleistungssport, konnen Kleinigkeiten entscheidend sein fur Sieg oder Niederlage, fur lukrative Werbe- und Sponsoringvertrage in Millionenhohe. So konnen im Hochleistungsbereich bereits kleine Unterschiede einen groen Einfluss auf den Erfolg eines Sportlers oder eines Vereins haben. Im Allgemeinen gilt das Soziale Faulenzen bereits als gut erforscht, Studien uber dessen Einfluss in Mannschafssportarten, insbesondere im Fuball, sind jedoch rar. Generell wird haufig davon ausgegangen, dass ein Platzverweis und das Spielen in Unterzahl einen eindeutigen Nachteil fur die Mannschaft in Unterzahl darstellt. Das Soziale Faulenzen hat jedoch die Eigenschaft, dass es mit steigender Gruppengroe zunimmt. Moglicherweise kann so der Nachteil eines Platzverweises durch einen geringeren Einfluss des Sozialen Faulenzens auf die Mannschaft in Unterzahl aus-geglichen oder zumindest verringert werden. Daruber hinaus kann ein Platzverweis eventuell z