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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Universitaet Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen gilt bis heute trotz der massiven Konkurrenz durch das Internet als "Leitmedium". Waehrend in der Medienpraxis hierueber weitgehender Konsens zu herrschen scheint, bejahen Medien- und Kommunikationswissenschaft diese These zurueckhaltender. Vor allem unter Jugendlichen nehmen zunehmend das Internet, allen voran mit Inhalten und Funktionen sozialer Netzwerke, diese Funktion ein. Inwiefern verschiedene Medien in ihrer jeweiligen Bedeutung fuer Gesellschaften Hierarchien bilden, laesst sich besonders gut am Begriff des Leitmediums festmachen. Zwar haengen, wie im Folgenden offenbart werden wird, mit diesem gewisse theoretische und methodische Schwierigkeiten zusammen, dennoch kann er als ein gewisser Gradmesser gelten. Nach einer begrifflichen Festlegung des "Leitmediums" soll daher eine genauere Betrachtung von Medialisierungskonzepten und Spartensendern stattfinden. UEber eine konzeptionelle Eingrenzung der Begrifflichkeiten entlang des Erkenntnisinteresses bezueglich eines moeglichen Zusammenhanges von Medialisierung und der verstaerkten Etablierung von Spartensendern, soll abschliessend eine Diskussion darueber stattfinden, inwiefern Spartenprogramme den Status des Fernsehens als moeglicherweise anzuerkennendes Leitmedium v.a. angesichts der Konkurrenz durch das Internet stuetzen koennen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,7, Universitaet Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Fernsehen gilt bis heute trotz der massiven Konkurrenz durch das Internet als "Leitmedium". Waehrend in der Medienpraxis hierueber weitgehender Konsens zu herrschen scheint, bejahen Medien- und Kommunikationswissenschaft diese These zurueckhaltender. Vor allem unter Jugendlichen nehmen zunehmend das Internet, allen voran mit Inhalten und Funktionen sozialer Netzwerke, diese Funktion ein. Inwiefern verschiedene Medien in ihrer jeweiligen Bedeutung fuer Gesellschaften Hierarchien bilden, laesst sich besonders gut am Begriff des Leitmediums festmachen. Zwar haengen, wie im Folgenden offenbart werden wird, mit diesem gewisse theoretische und methodische Schwierigkeiten zusammen, dennoch kann er als ein gewisser Gradmesser gelten. Nach einer begrifflichen Festlegung des "Leitmediums" soll daher eine genauere Betrachtung von Medialisierungskonzepten und Spartensendern stattfinden. UEber eine konzeptionelle Eingrenzung der Begrifflichkeiten entlang des Erkenntnisinteresses bezueglich eines moeglichen Zusammenhanges von Medialisierung und der verstaerkten Etablierung von Spartensendern, soll abschliessend eine Diskussion darueber stattfinden, inwiefern Spartenprogramme den Status des Fernsehens als moeglicherweise anzuerkennendes Leitmedium v.a. angesichts der Konkurrenz durch das Internet stuetzen koennen.