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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Schritt dieser Arbeit sollen einige relevante Kriterien fuer den erfolgreichen Einsatz von Quellen im Schulbuch aufgestellt und diskutiert werden. Die aufgestellten Kriterien sollen dann als Richtlinie zum Vergleich zweier Schulbuecher im Hinblick auf den Einsatz von Textquellen dienen. Durchgefuehrt wird eine hermeneutisch didaktische Schulbuchanalyse, die aber auch quantitative und qualitative Merkmale beruecksichtigt, wie es von Schoenemann und Thuenemann empfohlen wird. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, beschraenkt sich der Vergleich auf das Thema "Die neue Welt". Es sollen theoretische UEberlegungen genauso mit einbezogen werden wie praktische Erfahrungen im Umgang mit Quellen. Hier sind zwei Werke der Geschichtsdidaktiker Bodo von Borries und Helmut Beilner wichtig. Borries hat mit seinem Team eine Befragung bei Schuelern und Lehrern zu Textquellen im Schulbuch durchgefuehrt und Beilner hat seine theoretischen UEberlegungen an einer kleinen Stichprobe von Schuelern erprobt. Wichtig scheint dem Verfasser dieser Arbeit, nicht "im luftleeren Raum" nach eigenem Ermessen ueber Kriterien fuer einen gewinnbringenden Einsatz von Quellen zu spekulieren. Daher sollen verschiedene Positionen gesammelt werden, um ein vielschichtiges und detailliertes Bild zu gewinnen, wie der Einsatz von Quellen im Schulbuch gestaltet sein sollte, um Schueler zu interessieren, angemessen zu fordern und bestmoeglich historisches Lernen zu ermoeglichen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Schritt dieser Arbeit sollen einige relevante Kriterien fuer den erfolgreichen Einsatz von Quellen im Schulbuch aufgestellt und diskutiert werden. Die aufgestellten Kriterien sollen dann als Richtlinie zum Vergleich zweier Schulbuecher im Hinblick auf den Einsatz von Textquellen dienen. Durchgefuehrt wird eine hermeneutisch didaktische Schulbuchanalyse, die aber auch quantitative und qualitative Merkmale beruecksichtigt, wie es von Schoenemann und Thuenemann empfohlen wird. Um den Rahmen dieser Arbeit nicht zu sprengen, beschraenkt sich der Vergleich auf das Thema "Die neue Welt". Es sollen theoretische UEberlegungen genauso mit einbezogen werden wie praktische Erfahrungen im Umgang mit Quellen. Hier sind zwei Werke der Geschichtsdidaktiker Bodo von Borries und Helmut Beilner wichtig. Borries hat mit seinem Team eine Befragung bei Schuelern und Lehrern zu Textquellen im Schulbuch durchgefuehrt und Beilner hat seine theoretischen UEberlegungen an einer kleinen Stichprobe von Schuelern erprobt. Wichtig scheint dem Verfasser dieser Arbeit, nicht "im luftleeren Raum" nach eigenem Ermessen ueber Kriterien fuer einen gewinnbringenden Einsatz von Quellen zu spekulieren. Daher sollen verschiedene Positionen gesammelt werden, um ein vielschichtiges und detailliertes Bild zu gewinnen, wie der Einsatz von Quellen im Schulbuch gestaltet sein sollte, um Schueler zu interessieren, angemessen zu fordern und bestmoeglich historisches Lernen zu ermoeglichen.