Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Games Engineering, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird ein virtueller Showkampf projiziert, bei dem die unterschiedlichsten Faktoren den Spielverlauf, die Atmosphaere und die emotionale Haltung beeinflussen. Die Spieler bewegen sich buchstaeblich emotional in und mit dem Spiel. Dieser Prozess wird im Nachgehenden mit Hilfe einer ethnografischen Methodologie, die sich vor allem aus einem Beobachtungsverfahren, Interviews und autoethnographischen Aufzeichnungen zusammensetzt, untersucht. Die wissenschaftliche Erhebung zielt darauf ab, individuelle Spieler innerhalb eines kulturellen Phaenomens und Raums - FIFA (Federation Internationale de Football Association) 17 - tiefergehend zu betrachten. Die hierbei auffallenden sozialen sowie individuellen Teilnahmekriterien der Untersuchten, sowie die hierfuer dienliche Fachliteratur stellen den essentiellen Bestandteil dieses Projekts dar und dienen zugleich als Materialien, um die gewonnen Erkenntnisse abzugleichen. Nachgegangen werden soll zuletzt der Frage, inwieweit die persoenliche Identifizierung der Spieler mit dem Gespielten - dadurch das die User glauben selbst auf dem Platz zu stehen - Einfluss auf die Spielpraxis innerhalb einer sozialen Gruppierung hat. Aufgabe ist es demnach, ein detailliertes Profil der Spieler im gesellschaftlichen und auch personenbezogenen Kontext zu zeichnen. Es soll das Mysterium um die emotionale Bindungskraft des Spiels und dessen Herkunft gelueftet werden. Im Bereich dieser Forschung wurden in meinem Freundeskreis acht individuelle Spieler genauer betrachtet und insgesamt zwanzig Spiele protokolliert und ausgewertet. Bei den Spielern handelt es sich ausschliesslich um maennliche Probanden.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Informatik - Games Engineering, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen (Kulturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird ein virtueller Showkampf projiziert, bei dem die unterschiedlichsten Faktoren den Spielverlauf, die Atmosphaere und die emotionale Haltung beeinflussen. Die Spieler bewegen sich buchstaeblich emotional in und mit dem Spiel. Dieser Prozess wird im Nachgehenden mit Hilfe einer ethnografischen Methodologie, die sich vor allem aus einem Beobachtungsverfahren, Interviews und autoethnographischen Aufzeichnungen zusammensetzt, untersucht. Die wissenschaftliche Erhebung zielt darauf ab, individuelle Spieler innerhalb eines kulturellen Phaenomens und Raums - FIFA (Federation Internationale de Football Association) 17 - tiefergehend zu betrachten. Die hierbei auffallenden sozialen sowie individuellen Teilnahmekriterien der Untersuchten, sowie die hierfuer dienliche Fachliteratur stellen den essentiellen Bestandteil dieses Projekts dar und dienen zugleich als Materialien, um die gewonnen Erkenntnisse abzugleichen. Nachgegangen werden soll zuletzt der Frage, inwieweit die persoenliche Identifizierung der Spieler mit dem Gespielten - dadurch das die User glauben selbst auf dem Platz zu stehen - Einfluss auf die Spielpraxis innerhalb einer sozialen Gruppierung hat. Aufgabe ist es demnach, ein detailliertes Profil der Spieler im gesellschaftlichen und auch personenbezogenen Kontext zu zeichnen. Es soll das Mysterium um die emotionale Bindungskraft des Spiels und dessen Herkunft gelueftet werden. Im Bereich dieser Forschung wurden in meinem Freundeskreis acht individuelle Spieler genauer betrachtet und insgesamt zwanzig Spiele protokolliert und ausgewertet. Bei den Spielern handelt es sich ausschliesslich um maennliche Probanden.