Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Der CDU-Politiker und Bundesinnenminister Thomas de Maiziere forderte im Juli 2016 nach dem Terroranschlag in Munchen eine starkere Debatte uber Killerspiele. Er betont, dass das unertragliche Ausmass von gewaltverherrlichenden Spielen im Internet auch eine schadliche Wirkung auf die Entwicklung von Jugendlichen hat. Das kann kein vernunftiger Mensch bestreiten (Suddeutsche Zeitung). Mit diesem Statement rief Thomas de Maiziere die Diskussion um den Zusammenhang von Videospielen und Gewalt erneut ins Leben zuruck. Zunachst stand die Forderung eines Verbots von Killerspielen in den Nullerjahren seitens der CDU/CSU im Raum und schaffte es in den Koalitionsvertrag 2005. Zum Ende des Jahrzehnts ebbte die Diskussion ohne rechtliche Veranderung wieder ab. Zuruck bleib lediglich die Novelle des Jugendschutzgesetztes aus dem Jahr 2003, welches auf der Annahme beruht, dass das Spielen gewalthaltiger Computerspiele Auswirkungen auf das alltagliche Leben habe und es somit eine UEbertragung von erlernten Verhaltensmustern aus dem virtuellen in den realen Raum gabe. Jedoch stellt sich hier die Frage, ob diese Annahme empirisch fundiert ist. Anregt durch das polarisierende Thema in den Massenmedien untersuchen Forscher seit Mitte der 90'er Jahre den Zusammenhang zwischen gewalthaltigen Computerspielen und Gewaltexzessen wie beispielsweise Amoklaufen. In der vorliegenden Hausarbeit wird dieser grundlegenden Frage nachgegangen und aktuelle Wissensbestande miteinander verglichen. Des Weiteren wird ein Blick auf die mediale Berichterstattung, sowie die Rolle des Jugendschutzes und der Sozialen Arbeit geworfen.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 2,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Der CDU-Politiker und Bundesinnenminister Thomas de Maiziere forderte im Juli 2016 nach dem Terroranschlag in Munchen eine starkere Debatte uber Killerspiele. Er betont, dass das unertragliche Ausmass von gewaltverherrlichenden Spielen im Internet auch eine schadliche Wirkung auf die Entwicklung von Jugendlichen hat. Das kann kein vernunftiger Mensch bestreiten (Suddeutsche Zeitung). Mit diesem Statement rief Thomas de Maiziere die Diskussion um den Zusammenhang von Videospielen und Gewalt erneut ins Leben zuruck. Zunachst stand die Forderung eines Verbots von Killerspielen in den Nullerjahren seitens der CDU/CSU im Raum und schaffte es in den Koalitionsvertrag 2005. Zum Ende des Jahrzehnts ebbte die Diskussion ohne rechtliche Veranderung wieder ab. Zuruck bleib lediglich die Novelle des Jugendschutzgesetztes aus dem Jahr 2003, welches auf der Annahme beruht, dass das Spielen gewalthaltiger Computerspiele Auswirkungen auf das alltagliche Leben habe und es somit eine UEbertragung von erlernten Verhaltensmustern aus dem virtuellen in den realen Raum gabe. Jedoch stellt sich hier die Frage, ob diese Annahme empirisch fundiert ist. Anregt durch das polarisierende Thema in den Massenmedien untersuchen Forscher seit Mitte der 90'er Jahre den Zusammenhang zwischen gewalthaltigen Computerspielen und Gewaltexzessen wie beispielsweise Amoklaufen. In der vorliegenden Hausarbeit wird dieser grundlegenden Frage nachgegangen und aktuelle Wissensbestande miteinander verglichen. Des Weiteren wird ein Blick auf die mediale Berichterstattung, sowie die Rolle des Jugendschutzes und der Sozialen Arbeit geworfen.