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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Veranstaltung: Kafka: die Romane, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaeftigt sich mit Widerspruechen in der Person Karl Rossmanns, sowie der ihn umgebenden Welt und vermutet dass sie auf eine bisher zwar oft bemerkte, aber noch nie wirklich gruendlich bearbeitete Textdimension schliessen lassen. Herausgearbeitet werden soll, dass Karl Rossmann einem unbekannten Gesetz gegenuebersteht und das im gesamten Verlauf des Romans sowie in allen Lebensbereichen. UEber textnahe Interpretation, sollen auch naeherliegende Erklaerungen fuer Phaenomene im Text gefunden werden, als bisher von der Forschung geliefert. Untersucht werden, soll also poetisch gesagt Karl als Fremdkoerper in einem fremden System. Fraglich ist ob sich die oft in der Forschung gezogene Trennlinie zwischen Heimat und neuer Welt in welcher Karl erst Probleme bekommt, halten kann? Herangezogen sollen daher logischer Weise, vor allem das Heizer-Kapitel, aber auch andere exemplarische Stellen im Roman. Als Ergebnis soll eine textnahe Gesamtinterpretation des Werkes stehen, die schluessig ist, sich aber keinerlei Anleihen in Bibel, Kafkas Privatleben, oder anderen Texten bedienen muss.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Veranstaltung: Kafka: die Romane, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschaeftigt sich mit Widerspruechen in der Person Karl Rossmanns, sowie der ihn umgebenden Welt und vermutet dass sie auf eine bisher zwar oft bemerkte, aber noch nie wirklich gruendlich bearbeitete Textdimension schliessen lassen. Herausgearbeitet werden soll, dass Karl Rossmann einem unbekannten Gesetz gegenuebersteht und das im gesamten Verlauf des Romans sowie in allen Lebensbereichen. UEber textnahe Interpretation, sollen auch naeherliegende Erklaerungen fuer Phaenomene im Text gefunden werden, als bisher von der Forschung geliefert. Untersucht werden, soll also poetisch gesagt Karl als Fremdkoerper in einem fremden System. Fraglich ist ob sich die oft in der Forschung gezogene Trennlinie zwischen Heimat und neuer Welt in welcher Karl erst Probleme bekommt, halten kann? Herangezogen sollen daher logischer Weise, vor allem das Heizer-Kapitel, aber auch andere exemplarische Stellen im Roman. Als Ergebnis soll eine textnahe Gesamtinterpretation des Werkes stehen, die schluessig ist, sich aber keinerlei Anleihen in Bibel, Kafkas Privatleben, oder anderen Texten bedienen muss.