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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit geht der Frage nach, auf welche Mechanismen die soziale Ungleichheit bei der Wahl postsekundarer Bildungswege zuruckzufuhren ist. Untersucht werden demnach Studienberechtigte aus der Dienst- und Arbeiterklasse im gegenseitigen Vergleich, welche uber das allgemeinbildende Gymnasium, dem typischen Weg, das Abitur erworben haben. Hierbei soll herausgefunden werden, inwiefern die soziale Herkunft Einfluss auf die Wahl einer akademischen Berufsausbildung an einer Hochschule hat beziehungsweise zur Ablenkung durch eine nichtakademische berufliche Ausbildung fuhrt. Als theoretische Grundlage der Analyse soll die Unterscheidung von primaren und sekundaren Herkunftseffekten nach Boudon (1974) dienen sowie die Weiterentwicklung dieses Ansatzes durch den deutschen Vertreter der Rational-Choice-Modelle Esser (1999), fur den der Statuserhalt massgeblicher Einflussfaktor auf die Bildungsentscheidung darstellt (Abschnitt 2). Darauffolgend werden die empirischen Ergebnisse ausgewahlter Studien zur Wirkung der primaren und sekundaren Herkunftseffekte am UEbergang zur Hochschule sowie zur Bildungsmotivation und dem Investitionsrisiko vorgestellt (Abschnitt 3). Das abschliessende Resumee gibt einen UEberblick uber die Arbeit und fasst die Ergebnisse zusammen. Es werden Schlussfolgerungen gezogen sowie ein Ausblick auf den sich anschliessenden Bildungsubergang vom Bachelor zum Master geliefert (Abschnitt 4).
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universitat Bamberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit geht der Frage nach, auf welche Mechanismen die soziale Ungleichheit bei der Wahl postsekundarer Bildungswege zuruckzufuhren ist. Untersucht werden demnach Studienberechtigte aus der Dienst- und Arbeiterklasse im gegenseitigen Vergleich, welche uber das allgemeinbildende Gymnasium, dem typischen Weg, das Abitur erworben haben. Hierbei soll herausgefunden werden, inwiefern die soziale Herkunft Einfluss auf die Wahl einer akademischen Berufsausbildung an einer Hochschule hat beziehungsweise zur Ablenkung durch eine nichtakademische berufliche Ausbildung fuhrt. Als theoretische Grundlage der Analyse soll die Unterscheidung von primaren und sekundaren Herkunftseffekten nach Boudon (1974) dienen sowie die Weiterentwicklung dieses Ansatzes durch den deutschen Vertreter der Rational-Choice-Modelle Esser (1999), fur den der Statuserhalt massgeblicher Einflussfaktor auf die Bildungsentscheidung darstellt (Abschnitt 2). Darauffolgend werden die empirischen Ergebnisse ausgewahlter Studien zur Wirkung der primaren und sekundaren Herkunftseffekte am UEbergang zur Hochschule sowie zur Bildungsmotivation und dem Investitionsrisiko vorgestellt (Abschnitt 3). Das abschliessende Resumee gibt einen UEberblick uber die Arbeit und fasst die Ergebnisse zusammen. Es werden Schlussfolgerungen gezogen sowie ein Ausblick auf den sich anschliessenden Bildungsubergang vom Bachelor zum Master geliefert (Abschnitt 4).