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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Gesundheitsoekonomie, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum (Lehrstuhl fur Wirtschaftspolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel ist in Deutschland und in anderen Industriestaaten in vollem Gange und wird die Altersstruktur der Bevoelkerung auch in Zukunft nachhaltig verandern. Vor diesem Hintergrund soll in der Seminararbeit untersucht werden, inwiefern sich der demographische Wandel insbesondere auf die Ausgabensituation der Privaten Krankenversicherung auswirkt und ob diese zukunftig noch ihrem Anspruch gerecht werden kann, den Versicherten einen langfristigen Krankenversicherungsschutz sowie einen Schutz vor groesseren Beitragserhoehungen und -schwankungen zu bieten. In der aktuellen Literatur-Diskussion wird befurchtet, dass die kontinuierlich steigende Lebenserwartung die Ausgabendynamik der PKV erhoeht und somit eine ernsthafte Herausforderung fur die finanzielle Stabilitat der PKV darstellt. Nach einer anfanglichen Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse zum Prozess des demographischen Wandels und einer Darstellung der Eigenschaften des PKV-Systems soll daher untersucht werden, welche konkreten Effekte die steigende Lebenserwartung auf die Gesundheitsausgaben hat. Dazu sollen zwei in der Literatur konkurrierende Thesen analysiert werden, die Medikalisierungs- und Kompressionsthese. Darauf soll analysiert werden, ob die risikoaquivalente Pramienkalkulation und der Aufbau von Altersruckstellungen als wesentliche Elemente der Versicherungstechnik der PKV geeignet sind, die Versicherten trotz steigender Lebenserwartung vor dem Risiko stark ansteigender Versicherungsbeitrage zu schutzen. Zusatzlich werden weitere spezielle Eigenschaften der PKV untersucht, die sich vor dem Hintergrund des demographischen Wandels als problematisch erweisen koennten, wie etwa die Altersstruktur des Versichertenbestands der PKV. Zum Abschluss werden Loesungsansatze prasentiert, die die in der vorangegangenen Anal
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Gesundheitsoekonomie, Note: 1,7, Ruhr-Universitat Bochum (Lehrstuhl fur Wirtschaftspolitik), Sprache: Deutsch, Abstract: Der demographische Wandel ist in Deutschland und in anderen Industriestaaten in vollem Gange und wird die Altersstruktur der Bevoelkerung auch in Zukunft nachhaltig verandern. Vor diesem Hintergrund soll in der Seminararbeit untersucht werden, inwiefern sich der demographische Wandel insbesondere auf die Ausgabensituation der Privaten Krankenversicherung auswirkt und ob diese zukunftig noch ihrem Anspruch gerecht werden kann, den Versicherten einen langfristigen Krankenversicherungsschutz sowie einen Schutz vor groesseren Beitragserhoehungen und -schwankungen zu bieten. In der aktuellen Literatur-Diskussion wird befurchtet, dass die kontinuierlich steigende Lebenserwartung die Ausgabendynamik der PKV erhoeht und somit eine ernsthafte Herausforderung fur die finanzielle Stabilitat der PKV darstellt. Nach einer anfanglichen Vorstellung aktueller Forschungsergebnisse zum Prozess des demographischen Wandels und einer Darstellung der Eigenschaften des PKV-Systems soll daher untersucht werden, welche konkreten Effekte die steigende Lebenserwartung auf die Gesundheitsausgaben hat. Dazu sollen zwei in der Literatur konkurrierende Thesen analysiert werden, die Medikalisierungs- und Kompressionsthese. Darauf soll analysiert werden, ob die risikoaquivalente Pramienkalkulation und der Aufbau von Altersruckstellungen als wesentliche Elemente der Versicherungstechnik der PKV geeignet sind, die Versicherten trotz steigender Lebenserwartung vor dem Risiko stark ansteigender Versicherungsbeitrage zu schutzen. Zusatzlich werden weitere spezielle Eigenschaften der PKV untersucht, die sich vor dem Hintergrund des demographischen Wandels als problematisch erweisen koennten, wie etwa die Altersstruktur des Versichertenbestands der PKV. Zum Abschluss werden Loesungsansatze prasentiert, die die in der vorangegangenen Anal