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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,00, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 4. Mai 1864 traf Wagner in Munchen ein und erhielt eine Audienz bei Ludwig II., dem Koenig von Bayern. Wagner war zu diesem Zeitpunkt erneut auf der Flucht, hatte enorme Schulden und seine Frau Minna hatte ihn nach fast 24 Jahren Ehe endgultig verlassen. Nun stand Wagner vor dem jungen Monarchen, dessen Statur und Schoenheit auch den Komponisten faszinierte. Das Zusammentreffen sollte nicht nur ein Wendepunkt in Wagners Leben sein, sondern zugleich der Beginn einer einzigartigen und langen Freundschaft werden. Der Komponist traute seinen Ohren nicht, was Ludwig II. ihm im Laufe der Audienz mitteilte. Wagner sollte sein eigener unumschrankter Herr sein und alles erhalten, was er fur anstehende Arbeiten brauchte. Zudem ausserte Ludwig II., dass er ihn zukunftig in allen Lebenslagen unterstutzen werde, unter der Vorraussetzung, dass er immer an der Seite des jungen Koenigs bleiben solle. Wagner kam sich vor wie in einem Traum. Jegliche finanzielle Not wurde von ihm genommen. Die Auffuhrungen seiner bisher unvollendeten Werke wie Der Ring des Nibelungen , Tristen und Isolde und die Meistersinger von Nurnberg schienen nun endlich realisierbar. Wagner konnte sein Gluck kaum fassen.
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Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 2,00, Ludwig-Maximilians-Universitat Munchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 4. Mai 1864 traf Wagner in Munchen ein und erhielt eine Audienz bei Ludwig II., dem Koenig von Bayern. Wagner war zu diesem Zeitpunkt erneut auf der Flucht, hatte enorme Schulden und seine Frau Minna hatte ihn nach fast 24 Jahren Ehe endgultig verlassen. Nun stand Wagner vor dem jungen Monarchen, dessen Statur und Schoenheit auch den Komponisten faszinierte. Das Zusammentreffen sollte nicht nur ein Wendepunkt in Wagners Leben sein, sondern zugleich der Beginn einer einzigartigen und langen Freundschaft werden. Der Komponist traute seinen Ohren nicht, was Ludwig II. ihm im Laufe der Audienz mitteilte. Wagner sollte sein eigener unumschrankter Herr sein und alles erhalten, was er fur anstehende Arbeiten brauchte. Zudem ausserte Ludwig II., dass er ihn zukunftig in allen Lebenslagen unterstutzen werde, unter der Vorraussetzung, dass er immer an der Seite des jungen Koenigs bleiben solle. Wagner kam sich vor wie in einem Traum. Jegliche finanzielle Not wurde von ihm genommen. Die Auffuhrungen seiner bisher unvollendeten Werke wie Der Ring des Nibelungen , Tristen und Isolde und die Meistersinger von Nurnberg schienen nun endlich realisierbar. Wagner konnte sein Gluck kaum fassen.