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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen (Institut fuer politische Wissenschaften), Veranstaltung: Private Militaer- und Sicherheitsunternehmen: Aufstieg, Probleme und Regulierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende des Kalten Krieges kam es zunehmend zu einem vermehrten Einsatz privater Militaer- und Sicherheitsanbieter (PMCS). Moegliche Gruende sind das Ende der bipolaren Weltordnung, die zur Folge eine dramatische Reduzierung der weltweiten Heere hatten, die beim privaten Sektor eine Anstellung suchten, sowie eine verminderte Bereitschaft der Regierungen, sich in Konflikten einmischen zu wollen. Im Jahre 1999 mit der Schliessung der beruehmten suedafrikanischen PMC Executive Outcomes vermuteten viele, dass der Zenit dieses privaten Marktes bereits ueberschritten wurde. Doch dem war nicht so, die Umsaetze und der Einsatz stiegen weiter in die Hoehe, man schaetzt, dass allein in den USA von 1994 bis 2002 Vertraege ueber insgesamt 300 Milliarden Dollar ausgegliedert wurden. Vor wenigen Tagen wurde noch bekannt, dass trotz zahlreicher Skandale seit dem Irakkrieg 2003 auch die Ausgaben im Vereinten Koenigreich fuer beschaeftigte PMC in Afghanistan stetig gestiegen sind. Da das Forschungsfeld relativ neu und undurchsichtig ist, blieb bislang die Frage ungeklaert, unter welchen Bedingungen ein Einsatz einer PMC moeglich wird. Es wird in dieser Arbeit die These geprueft: "Wenn die Beziehungen zwischen dem Herkunftsstaat der PMC und der Auftraggeber gut sind, desto wahrscheinlicher ist ein Einsatz der Firma".
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen (Institut fuer politische Wissenschaften), Veranstaltung: Private Militaer- und Sicherheitsunternehmen: Aufstieg, Probleme und Regulierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Ende des Kalten Krieges kam es zunehmend zu einem vermehrten Einsatz privater Militaer- und Sicherheitsanbieter (PMCS). Moegliche Gruende sind das Ende der bipolaren Weltordnung, die zur Folge eine dramatische Reduzierung der weltweiten Heere hatten, die beim privaten Sektor eine Anstellung suchten, sowie eine verminderte Bereitschaft der Regierungen, sich in Konflikten einmischen zu wollen. Im Jahre 1999 mit der Schliessung der beruehmten suedafrikanischen PMC Executive Outcomes vermuteten viele, dass der Zenit dieses privaten Marktes bereits ueberschritten wurde. Doch dem war nicht so, die Umsaetze und der Einsatz stiegen weiter in die Hoehe, man schaetzt, dass allein in den USA von 1994 bis 2002 Vertraege ueber insgesamt 300 Milliarden Dollar ausgegliedert wurden. Vor wenigen Tagen wurde noch bekannt, dass trotz zahlreicher Skandale seit dem Irakkrieg 2003 auch die Ausgaben im Vereinten Koenigreich fuer beschaeftigte PMC in Afghanistan stetig gestiegen sind. Da das Forschungsfeld relativ neu und undurchsichtig ist, blieb bislang die Frage ungeklaert, unter welchen Bedingungen ein Einsatz einer PMC moeglich wird. Es wird in dieser Arbeit die These geprueft: "Wenn die Beziehungen zwischen dem Herkunftsstaat der PMC und der Auftraggeber gut sind, desto wahrscheinlicher ist ein Einsatz der Firma".