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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: Teilnahme, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich mit einem Argument Weyma Lubbes auseinandersetzen, welches sie in dem Text Das Problem der Behindertenselektion bei der pranatalen Diagnostik und der Praimplantationsdiagnostik vorstellt. Lubbe sieht demnach keinen Unterschied darin, ob man einen Menschen oder das eigene Kind in seinen Nahbereich wahlt. Sie setzt bei beiden potentiellen Anwartern auf einen Platz im Nahbereich eine Analogie. In dieser Arbeit soll dargestellt werden, dass es gewisse Unterschiede zwischen dem Verhaltnis zwischen dem eigenen Kind und dem zu anderen Personen gibt. Zunachst soll aufgrund dieser Betrachtung darauf verwiesen werden, dass es der Mutter im Gegensatz zu anderen Personen zukommt, die Gene und die Umwelt, bzw. die Erziehung des Kindes auszuwahlen. Im Weiteren soll erklart werden, dass es in der Erziehung des eigenen Kindes gewisse Grenzen gibt, die vorerst nur durch eine Art Unbehagen begrundet sind. Auch soll dargestellt werden, dass der Ausschluss des Kindes aus dem eigenen Nahbereich ebenfalls eine Art Unbehagen hervorruft. Aufgrund dieser Eroerterungen soll bewiesen werden, aus welchem Grund dieses Unbehagen gerechtfertigt ist. Im Weiteren soll dargelegt werden, dass es einer Person aber ohnehin nicht vollstandig frei steht, zu wahlen, mit welchen Personen sie soziale Bindungen eingeht. Es soll dafur argumentiert werden, dass dies die Qualitat einer sozialen Bindung nicht zwingend vermindern muss.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, AEsthetik, Kultur, Natur, Recht, …), Note: Teilnahme, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll sich mit einem Argument Weyma Lubbes auseinandersetzen, welches sie in dem Text Das Problem der Behindertenselektion bei der pranatalen Diagnostik und der Praimplantationsdiagnostik vorstellt. Lubbe sieht demnach keinen Unterschied darin, ob man einen Menschen oder das eigene Kind in seinen Nahbereich wahlt. Sie setzt bei beiden potentiellen Anwartern auf einen Platz im Nahbereich eine Analogie. In dieser Arbeit soll dargestellt werden, dass es gewisse Unterschiede zwischen dem Verhaltnis zwischen dem eigenen Kind und dem zu anderen Personen gibt. Zunachst soll aufgrund dieser Betrachtung darauf verwiesen werden, dass es der Mutter im Gegensatz zu anderen Personen zukommt, die Gene und die Umwelt, bzw. die Erziehung des Kindes auszuwahlen. Im Weiteren soll erklart werden, dass es in der Erziehung des eigenen Kindes gewisse Grenzen gibt, die vorerst nur durch eine Art Unbehagen begrundet sind. Auch soll dargestellt werden, dass der Ausschluss des Kindes aus dem eigenen Nahbereich ebenfalls eine Art Unbehagen hervorruft. Aufgrund dieser Eroerterungen soll bewiesen werden, aus welchem Grund dieses Unbehagen gerechtfertigt ist. Im Weiteren soll dargelegt werden, dass es einer Person aber ohnehin nicht vollstandig frei steht, zu wahlen, mit welchen Personen sie soziale Bindungen eingeht. Es soll dafur argumentiert werden, dass dies die Qualitat einer sozialen Bindung nicht zwingend vermindern muss.