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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Universitaet Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es Emotionen, die jeder Mensch auf der Welt auf die gleiche Art und Weise ausdrueckt? Wenn ja, werden sie dann auch gleich empfunden? Oder ist Kultur und Erziehung der determinierende Faktor fuer das emotionale Erleben eines Menschen? Die zunaechst dichotom wirkenden Aussagen werden in unzaehligen Disziplinen ausgetragen, ob in der Psychologie zwischen Evolutionisten und Behavioristen; in der Ethnologie zwischen Universalisten und Kulturrelativisten, in der Philosophie, der Ethologie oder der Linguistik (vgl. auch "Nature-Nuture-Debate"). Mit seiner psychologisch-ethologischen Perspektive erklaert Paul Ekman das Phaenomen der "Instinkt-Dressur-Verschraenkung" von Emotionen auf eine neuro-kulturelle Weise. Dabei legt er sein handlungstheoretisch und funktionalistisch gepraegtes Augenmerk primaer auf die Physiologie des Gesichts. Mit seiner Argumentation stellt er sich auf die Seite der Evolutionisten und Universalisten und knuepft somit an die zwei Jahrhunderte zuvor begonnenen Untersuchungen Charles Darwins zum Ausdruck der Gefuehlsbewegungen an. Im Folgenden werde ich den Diskurs um seine These der Universalitaet der sieben Emotionen - Angst, Ekel, Freude, Trauer, UEberraschung, Wut, Verachtung - aus vier unterschiedlichen, fuer den historischen Zusammenhang der Kontroverse relevante Annaeherungen an das Thema, analysieren.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Universitaet Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Gibt es Emotionen, die jeder Mensch auf der Welt auf die gleiche Art und Weise ausdrueckt? Wenn ja, werden sie dann auch gleich empfunden? Oder ist Kultur und Erziehung der determinierende Faktor fuer das emotionale Erleben eines Menschen? Die zunaechst dichotom wirkenden Aussagen werden in unzaehligen Disziplinen ausgetragen, ob in der Psychologie zwischen Evolutionisten und Behavioristen; in der Ethnologie zwischen Universalisten und Kulturrelativisten, in der Philosophie, der Ethologie oder der Linguistik (vgl. auch "Nature-Nuture-Debate"). Mit seiner psychologisch-ethologischen Perspektive erklaert Paul Ekman das Phaenomen der "Instinkt-Dressur-Verschraenkung" von Emotionen auf eine neuro-kulturelle Weise. Dabei legt er sein handlungstheoretisch und funktionalistisch gepraegtes Augenmerk primaer auf die Physiologie des Gesichts. Mit seiner Argumentation stellt er sich auf die Seite der Evolutionisten und Universalisten und knuepft somit an die zwei Jahrhunderte zuvor begonnenen Untersuchungen Charles Darwins zum Ausdruck der Gefuehlsbewegungen an. Im Folgenden werde ich den Diskurs um seine These der Universalitaet der sieben Emotionen - Angst, Ekel, Freude, Trauer, UEberraschung, Wut, Verachtung - aus vier unterschiedlichen, fuer den historischen Zusammenhang der Kontroverse relevante Annaeherungen an das Thema, analysieren.