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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,3, Westfaelische Wilhelms-Universitaet Muenster, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Wunder in ihrer Vielfaeltigkeit darzulegen, um auf diese Weise ihre Bedeutsamkeit fuer die Schueler aufzuzeigen. Dabei soll deutlich werden, dass es bestimmte didaktische Zugangswege gibt, die den Schuelern ein Einlassen auf die neutestamentlichen Wundertaten, losgeloest von ihrem rationalen Denken, ermoeglichen. Mit einem abschliessend skizzierten Unterrichtsentwurf wird eine moegliche Umsetzung von Wundergeschichten vorgestellt. Um diese Ziele erreichen zu koennen, werden Wunder zunaechst in ihren fachwissenschaftlichen Kontext eingeordnet und aus theologischer Perspektive beleuchtet. Dazu wird der Begriff Wunder erlaeutert und die Wunder Jesu in ihrem Aufbau, ihren Merkmalen und Intentionen dargelegt. Des Weiteren ist eine Betrachtung der entwicklungspsychologischen Voraussetzungen der Schueler erforderlich, um den Unterricht entsprechend ihrer Beduerfnisse und Voraussetzungen gestalten zu koennen. Aus diesen Ausfuehrungen werden Grundfragen der Wunderdidaktik und zugleich Schwierigkeiten im Umgang mit Wundern herausgearbeitet. Daran anschliessend werden didaktische Ansatzpunkte fuer die Gestaltung des Unterrichts formuliert, die Hilfestellungen bei den genannten Problematiken bieten. Mit Hilfe eines Schulbuchvergleiches soll verdeutlicht werden, wie Unterrichtseinheiten zu diesem Themenbereich konzipiert sind und welche theoretischen und didaktischen Aspekte des Themas aufgegriffen werden. Im Anschluss folgt zu Mk 2,1-12 - als Beispiel fuer eine neutestamentliche Wundergeschichte - eine Exegese, um auf diese Weise das fuer die nachfolgend skizzierte Unterrichtsstunde benoetigte sachanalytische Wissen zu erarbeiten. Mit dem Unterrichtsentwurf wird dann aufgezeigt, wie "Die Heilung des Gelaehmten" im Unterricht thematisiert und erarbeitet werden kann. Im letzten Teil der Arbeit wird e
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Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,3, Westfaelische Wilhelms-Universitaet Muenster, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, Wunder in ihrer Vielfaeltigkeit darzulegen, um auf diese Weise ihre Bedeutsamkeit fuer die Schueler aufzuzeigen. Dabei soll deutlich werden, dass es bestimmte didaktische Zugangswege gibt, die den Schuelern ein Einlassen auf die neutestamentlichen Wundertaten, losgeloest von ihrem rationalen Denken, ermoeglichen. Mit einem abschliessend skizzierten Unterrichtsentwurf wird eine moegliche Umsetzung von Wundergeschichten vorgestellt. Um diese Ziele erreichen zu koennen, werden Wunder zunaechst in ihren fachwissenschaftlichen Kontext eingeordnet und aus theologischer Perspektive beleuchtet. Dazu wird der Begriff Wunder erlaeutert und die Wunder Jesu in ihrem Aufbau, ihren Merkmalen und Intentionen dargelegt. Des Weiteren ist eine Betrachtung der entwicklungspsychologischen Voraussetzungen der Schueler erforderlich, um den Unterricht entsprechend ihrer Beduerfnisse und Voraussetzungen gestalten zu koennen. Aus diesen Ausfuehrungen werden Grundfragen der Wunderdidaktik und zugleich Schwierigkeiten im Umgang mit Wundern herausgearbeitet. Daran anschliessend werden didaktische Ansatzpunkte fuer die Gestaltung des Unterrichts formuliert, die Hilfestellungen bei den genannten Problematiken bieten. Mit Hilfe eines Schulbuchvergleiches soll verdeutlicht werden, wie Unterrichtseinheiten zu diesem Themenbereich konzipiert sind und welche theoretischen und didaktischen Aspekte des Themas aufgegriffen werden. Im Anschluss folgt zu Mk 2,1-12 - als Beispiel fuer eine neutestamentliche Wundergeschichte - eine Exegese, um auf diese Weise das fuer die nachfolgend skizzierte Unterrichtsstunde benoetigte sachanalytische Wissen zu erarbeiten. Mit dem Unterrichtsentwurf wird dann aufgezeigt, wie "Die Heilung des Gelaehmten" im Unterricht thematisiert und erarbeitet werden kann. Im letzten Teil der Arbeit wird e