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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Paedagogik - Der Lehrer / Paedagoge, Note: 97%, German Jordanian University, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Interaktion zwischen den Lehrenden und den Studierenden ist als einer der wichtigsten Aspekte des Lehrens wahrzunehmen. Wie definiert man eigentlich Lehren? Ist es einfach ein Prozess, in dem der Lehrer Informationen uebermittelt, oder kann man es als einen Mentoringprozess betrachten, in dem der Lehrer das Leben der Studierenden beeinflusst? Beutel definiert einen Mentor als eine aeltere Person, die versucht, den Charakter einer juengeren Person durch Demonstration, Anleitung, Herausforderung und Ermutigung zu entwickeln. Nach ihm entsteht aus diesem Prozess eine gegenseitige Hingabe zwischen dem Mentor und dem Student, welche eine emotionale Eigenschaft fordert, die auf Respekt, Loyalitaet und Identifikation basierend ist. Giles ist der Meinung, dass menschliche Beziehungen zwischen Lehrenden und Studierenden essentiell fuer den Lehrprozess sind. Er beschreibt die Merkmale der Verbundenheit in solchen Beziehungen als ehrwuerdig, spirtuell und holistisch und haelt sie fuer einen wesentlichen Aspekt der Ausbildung. Ein positives Lehrverhalten ist nach Schmitz ein lernfoerdender Prozess, welcher "die Faehigkeit einschliesst, zu motivieren, positive Gefuehle anzuregen, und die Schueler nicht nur zu unterrichten, sondern zu bilden." (Schmitz u.a. 2006: 6). Es ist in der Forschung klar, dass eine soziale Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden fuer die Ausbildung noetig ist. So eine Interaktion hilft nicht nur beim Lernen, sondern auch bei der Entwicklung der Persoenlichkeiten der Studierenden. Ein Lehrer ist also nicht nur als ein UEbermittler von Informationen zu betrachten, sondern auch als ein Mentor, dessen Verhalten die Motivation und das Leben der Studierenden beeinflusst.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Paedagogik - Der Lehrer / Paedagoge, Note: 97%, German Jordanian University, Sprache: Deutsch, Abstract: Soziale Interaktion zwischen den Lehrenden und den Studierenden ist als einer der wichtigsten Aspekte des Lehrens wahrzunehmen. Wie definiert man eigentlich Lehren? Ist es einfach ein Prozess, in dem der Lehrer Informationen uebermittelt, oder kann man es als einen Mentoringprozess betrachten, in dem der Lehrer das Leben der Studierenden beeinflusst? Beutel definiert einen Mentor als eine aeltere Person, die versucht, den Charakter einer juengeren Person durch Demonstration, Anleitung, Herausforderung und Ermutigung zu entwickeln. Nach ihm entsteht aus diesem Prozess eine gegenseitige Hingabe zwischen dem Mentor und dem Student, welche eine emotionale Eigenschaft fordert, die auf Respekt, Loyalitaet und Identifikation basierend ist. Giles ist der Meinung, dass menschliche Beziehungen zwischen Lehrenden und Studierenden essentiell fuer den Lehrprozess sind. Er beschreibt die Merkmale der Verbundenheit in solchen Beziehungen als ehrwuerdig, spirtuell und holistisch und haelt sie fuer einen wesentlichen Aspekt der Ausbildung. Ein positives Lehrverhalten ist nach Schmitz ein lernfoerdender Prozess, welcher "die Faehigkeit einschliesst, zu motivieren, positive Gefuehle anzuregen, und die Schueler nicht nur zu unterrichten, sondern zu bilden." (Schmitz u.a. 2006: 6). Es ist in der Forschung klar, dass eine soziale Interaktion zwischen Lehrenden und Studierenden fuer die Ausbildung noetig ist. So eine Interaktion hilft nicht nur beim Lernen, sondern auch bei der Entwicklung der Persoenlichkeiten der Studierenden. Ein Lehrer ist also nicht nur als ein UEbermittler von Informationen zu betrachten, sondern auch als ein Mentor, dessen Verhalten die Motivation und das Leben der Studierenden beeinflusst.