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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Laender - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prager Fruehling als Begriff in der historischen Forschung wird heute als Synonym fuer verschiedene Ereignisse verwendet. Waehrend man darin zum einen die Bemuehungen, einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" zu schaffen, sehen kann, wird damit zum anderen die gewaltsame Niederschlagung dieses Versuchs durch die einmarschierenden Truppen des Warschauer Paktes am 21. August 1968 bezeichnet. Die Bilder von Panzern auf dem Prager Wenzelsplatz stehen symbolisch fuer die Repression der Buerger des ehemaligen Ostblocks. Besonders in der aelteren Forschung gilt das Jahr 1968 als einschneidende Zaesur in der Tschechoslowakei; der Kampf fuer Freiheit und Menschenrechte wird hier oftmals als gescheitert angesehen. Denn die anschliessende Normalisierungspolitik schien die geoeffnete Tuer fuer das Vorankommen zarter Reformbemuehungen wieder komplett zu schliessen. Doch bedeutete das Ende dieser Bewegung wirklich auch das Ende des Kampfes fuer mehr Rechte im eigenen Land? Hier setzt die Arbeit an. Was ist das Ende, was der Anfang der Menschenrechtsbewegung in der Tschechoslowakei. Und kann man die Entwicklung ueberhaupt linear nach verfolgen oder muss man eine Einteilung in verschieden Episoden vornehmen?
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Laender - Europa ab kaltem Krieg, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Prager Fruehling als Begriff in der historischen Forschung wird heute als Synonym fuer verschiedene Ereignisse verwendet. Waehrend man darin zum einen die Bemuehungen, einen "Sozialismus mit menschlichem Antlitz" zu schaffen, sehen kann, wird damit zum anderen die gewaltsame Niederschlagung dieses Versuchs durch die einmarschierenden Truppen des Warschauer Paktes am 21. August 1968 bezeichnet. Die Bilder von Panzern auf dem Prager Wenzelsplatz stehen symbolisch fuer die Repression der Buerger des ehemaligen Ostblocks. Besonders in der aelteren Forschung gilt das Jahr 1968 als einschneidende Zaesur in der Tschechoslowakei; der Kampf fuer Freiheit und Menschenrechte wird hier oftmals als gescheitert angesehen. Denn die anschliessende Normalisierungspolitik schien die geoeffnete Tuer fuer das Vorankommen zarter Reformbemuehungen wieder komplett zu schliessen. Doch bedeutete das Ende dieser Bewegung wirklich auch das Ende des Kampfes fuer mehr Rechte im eigenen Land? Hier setzt die Arbeit an. Was ist das Ende, was der Anfang der Menschenrechtsbewegung in der Tschechoslowakei. Und kann man die Entwicklung ueberhaupt linear nach verfolgen oder muss man eine Einteilung in verschieden Episoden vornehmen?