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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,7, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Briefe des Paulus nehmen neben den Evangelien einen bedeutenden Platz im Neuen Testament ein. Paulus ist nicht direkt ein Junger Jesu. Obwohl er nicht unmittelbar im Gefolge Jesu war, verkundet er wie kein anderer die frohe Botschaft vom Auferstandenen. Paulus hat etwas zu sagen. Seine Lehre hat er sich nicht selbst angeeignet. Nach biblischem Zeugnis wird sie ihm geschenkt durch eine Offenbarung Jesu Christi. Dennoch stammt auch die Idee, dass Heiden Christ werden koennen, ohne sich zuvor zum Judentum zu bekehren, nicht von Paulus selbst. Der Auferstandene hat es ihm aufgetragen. (…) Paulus hat nicht weniger bewirkt als grosse Gestalten des AT, die als Propheten gewirkt haben. Paulus kennt das Phanomen der Gemeindeprophetie. Das prophetische Reden sieht er als eine Geistesgabe an. (…) Es geht in der Arbeit nicht darum, Paulus als einen Trager des Charismas prophetischen Redens - im Sinne der urchristlichen Gemeindeprophetie - vorzustellen, sondern es geht darum, ein viel umfassenderes Bild von ihm zu zeichnen. Es geht um die Frage, inwiefern die Gesamtpersoenlichkeit des Paulus in Kontinuitat zu alttestamentlichen Propheten gesehen werden kann. Gibt es vielleicht mehr Gemeinsamkeiten zwischen alttestamentlichen Propheten und der Person des Paulus als einem zunachst bewusst ist? Welche prophetischen Elemente findet man bei Paulus nach dem Zeugnis der protopaulinischen Briefe? Obwohl die Apostelgeschichte Paulus in besonderem Masse wie einen charismatischen Propheten zeichnet, soll sie nicht als Textgrundlage dienen. Damit die Arbeit nicht zu umfangreich wird, findet bewusst eine Eingrenzung auf die protopaulinischen Briefe statt. Im Groben lasst sich meine Arbeit in zwei grosse Bloecke gliedern: 1. Untersuchungen zum Berufungsbericht des Paulus nach dem Galaterbrief im Kontext alttestamentlicher Beru
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,7, Katholische Fachhochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Briefe des Paulus nehmen neben den Evangelien einen bedeutenden Platz im Neuen Testament ein. Paulus ist nicht direkt ein Junger Jesu. Obwohl er nicht unmittelbar im Gefolge Jesu war, verkundet er wie kein anderer die frohe Botschaft vom Auferstandenen. Paulus hat etwas zu sagen. Seine Lehre hat er sich nicht selbst angeeignet. Nach biblischem Zeugnis wird sie ihm geschenkt durch eine Offenbarung Jesu Christi. Dennoch stammt auch die Idee, dass Heiden Christ werden koennen, ohne sich zuvor zum Judentum zu bekehren, nicht von Paulus selbst. Der Auferstandene hat es ihm aufgetragen. (…) Paulus hat nicht weniger bewirkt als grosse Gestalten des AT, die als Propheten gewirkt haben. Paulus kennt das Phanomen der Gemeindeprophetie. Das prophetische Reden sieht er als eine Geistesgabe an. (…) Es geht in der Arbeit nicht darum, Paulus als einen Trager des Charismas prophetischen Redens - im Sinne der urchristlichen Gemeindeprophetie - vorzustellen, sondern es geht darum, ein viel umfassenderes Bild von ihm zu zeichnen. Es geht um die Frage, inwiefern die Gesamtpersoenlichkeit des Paulus in Kontinuitat zu alttestamentlichen Propheten gesehen werden kann. Gibt es vielleicht mehr Gemeinsamkeiten zwischen alttestamentlichen Propheten und der Person des Paulus als einem zunachst bewusst ist? Welche prophetischen Elemente findet man bei Paulus nach dem Zeugnis der protopaulinischen Briefe? Obwohl die Apostelgeschichte Paulus in besonderem Masse wie einen charismatischen Propheten zeichnet, soll sie nicht als Textgrundlage dienen. Damit die Arbeit nicht zu umfangreich wird, findet bewusst eine Eingrenzung auf die protopaulinischen Briefe statt. Im Groben lasst sich meine Arbeit in zwei grosse Bloecke gliedern: 1. Untersuchungen zum Berufungsbericht des Paulus nach dem Galaterbrief im Kontext alttestamentlicher Beru