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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Franzoesische Philologie - Literatur, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universitaet Duesseldorf (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Stadtwahrnehmung des Flaneurs in den Gedichten von Charles Baudelaires "Les Fleurs du Mal" dargelegt werden. Die Ausarbeitung soll im theoretischen Teil zunaechst sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zwischen Dandy und Flaneur hervorbringen. Darueber hinaus sollen die Wahrnehmungen des Flaneurs analysiert werden. Dabei soll darauf eingegangen werden, wie er seine Mitmenschen sieht und beschreibt und was er ueber die Stadt denkt, die ihm in der Gegenwart praesentiert wird. Im Bezug dazu wird sein Blick in die Vergangenheit naeher untersucht. Ferner stellt sich die Frage, wie der Flaneur zu der Natur steht, wenn er sich gegen die Industrialisierung widersetzt. Das steht mit der Schnelllebigkeit und Fluechtigkeit im Zusammenhang, was die folgende Frage aufwirft: Wie steht der Flaneur in Zeiten des aufkommenden Verkehrs und des gesellschaftlichen Pflichtbewusstseins zur Vergaenglichkeit? Erkennt er sie an oder lehnt er sie sogar ab? Ausserdem soll die Distanz des Flaneurs zu dem Geschehen herausgefunden werden: Haelt er Distanz zum Geschehen, oder befindet er sich mittendrin? All diese Fragen sollen durch den praktischen Teil der Analyse von Gedichten aus Les Fleurs du Mal Aufschluss geben. Abschliessend soll ein Fazit die Ergebnisse der Fragen und andere Auffaelligkeiten bezueglich seiner Wahrnehmung darlegen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Franzoesische Philologie - Literatur, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universitaet Duesseldorf (Romanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Stadtwahrnehmung des Flaneurs in den Gedichten von Charles Baudelaires "Les Fleurs du Mal" dargelegt werden. Die Ausarbeitung soll im theoretischen Teil zunaechst sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede zwischen Dandy und Flaneur hervorbringen. Darueber hinaus sollen die Wahrnehmungen des Flaneurs analysiert werden. Dabei soll darauf eingegangen werden, wie er seine Mitmenschen sieht und beschreibt und was er ueber die Stadt denkt, die ihm in der Gegenwart praesentiert wird. Im Bezug dazu wird sein Blick in die Vergangenheit naeher untersucht. Ferner stellt sich die Frage, wie der Flaneur zu der Natur steht, wenn er sich gegen die Industrialisierung widersetzt. Das steht mit der Schnelllebigkeit und Fluechtigkeit im Zusammenhang, was die folgende Frage aufwirft: Wie steht der Flaneur in Zeiten des aufkommenden Verkehrs und des gesellschaftlichen Pflichtbewusstseins zur Vergaenglichkeit? Erkennt er sie an oder lehnt er sie sogar ab? Ausserdem soll die Distanz des Flaneurs zu dem Geschehen herausgefunden werden: Haelt er Distanz zum Geschehen, oder befindet er sich mittendrin? All diese Fragen sollen durch den praktischen Teil der Analyse von Gedichten aus Les Fleurs du Mal Aufschluss geben. Abschliessend soll ein Fazit die Ergebnisse der Fragen und andere Auffaelligkeiten bezueglich seiner Wahrnehmung darlegen.