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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1.3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir befinden uns mitten in einem sozialen Paradigmenwechsel, der eine Untersuchung einer sozialen Institution, wie die Ehe sie darstellt, als eine ziemliche Herausforderung herauskristallisiert. Zur Jahrtausendwende bemerkte man eine Zunahme von nichtehelichen Lebensgemeinschaften, die den Anlass boten, etliche empirische Untersuchen anzustellen. So belegt beispielsweise eine Langsschnittstudie verschiedener Geburtsjahrgange, dass der Anteil von Personen, die in einer langeren nichtehelichen Partnerschaft zusammenleben oder gelebt haben, fur jungere Personen immer hoeher wird. Die Scheidungsraten liegen prozentual sehr hoch, zeitweise sprach man von funfzig Prozent. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Moeglichkeiten und Kommunikationswege, genauso wie das Autonomieempfinden, so vielfaltig und emanzipiert sind wie noch nie zuvor. Im Folgenden versucht die Autorin, diesem elementaren Sakrament und heiss diskutiertem Moment die geschuldete und moeglichst wissenschaftliche Aufmerksamkeit zu Teil werden lassen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Praktische Theologie, Note: 1.3, Friedrich-Alexander-Universitat Erlangen-Nurnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir befinden uns mitten in einem sozialen Paradigmenwechsel, der eine Untersuchung einer sozialen Institution, wie die Ehe sie darstellt, als eine ziemliche Herausforderung herauskristallisiert. Zur Jahrtausendwende bemerkte man eine Zunahme von nichtehelichen Lebensgemeinschaften, die den Anlass boten, etliche empirische Untersuchen anzustellen. So belegt beispielsweise eine Langsschnittstudie verschiedener Geburtsjahrgange, dass der Anteil von Personen, die in einer langeren nichtehelichen Partnerschaft zusammenleben oder gelebt haben, fur jungere Personen immer hoeher wird. Die Scheidungsraten liegen prozentual sehr hoch, zeitweise sprach man von funfzig Prozent. Das liegt nicht zuletzt daran, dass die Moeglichkeiten und Kommunikationswege, genauso wie das Autonomieempfinden, so vielfaltig und emanzipiert sind wie noch nie zuvor. Im Folgenden versucht die Autorin, diesem elementaren Sakrament und heiss diskutiertem Moment die geschuldete und moeglichst wissenschaftliche Aufmerksamkeit zu Teil werden lassen.