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Wenn Schueler zu Amoklaeufern werden. School Shootings, Taetertypologien, Praevention und Intervention sowie Reaktionen
Paperback

Wenn Schueler zu Amoklaeufern werden. School Shootings, Taetertypologien, Praevention und Intervention sowie Reaktionen

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Praevention, Note: 1,5, Paedagogische Hochschule in Schwaebisch Gmuend, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll auf die psychologischen Hintergruende von School Shootings sowie Taetertypologien naeher eingegangen werden, denn allem voran ist die Antwort auf jene Frage zu psychologischen Hintergruenden mitunter einer der wichtigsten Faktoren zur Frueherkennung und moeglichen Praevention solcher Straftaten. Obgleich es gewagt ist, den Einstieg in diese Thematik mit einem simplen psychologischen Trick zu erleichtern, welchen den Rezipienten emotional an das Thema bindet, so laesst sich das ganz rational rechtfertigen. Waehrend die Autorin zunaechst auf die Begriffsabgrenzung und Definition von "Amoklauf" und "School Shooting" eingeht, gefolgt von einer psychologischen Klassifizierung spezifischer Taetertypologien, beleuchtet sie in Punkt 4 die Bereiche der Praevention und Intervention genauer. Hierzu sind Sensibilitaet und Emotionen wichtige Voraussetzungen und sollten daher nicht aussen vor gelassen werden, sondern als Bezug genutzt werden. Weiterfuehrend wird in vergleichender Weise auf die Reaktionen des Staates nach einer solchen Tat eingegangen, wobei der Fokus der Ausfuehrungen auf den beiden Laendern Deutschland und USA liegt. Im Abschluss erfolgen ein Fazit sowie ein kurzer Ausblick auf die moegliche Entwicklung. Ein School Shooting wie jenes, das sich am 20. April 1999 an der Columbine High School ereignete, schien fuer viele in Deutschland weit weg zu sein. Oftmals assoziierte man dieses Problem mit dem so waffenaffinen Land, den USA. Doch spaetestens seit den Geschehnissen in Erfurt, im April 2002, oder Winnenden, im Maerz 2009, ist das Thema auch hierzulande immer haeufiger praesent. Die meisten Menschen haben in Bezug auf potentielle Taeter das Bild eines traumatisierten Aussenseiters vor Augen, der sich mit gewaltverherrlichenden Videospielen beschaeftigt und aus der real

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
8 May 2017
Pages
24
ISBN
9783668434851

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Praevention, Note: 1,5, Paedagogische Hochschule in Schwaebisch Gmuend, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll auf die psychologischen Hintergruende von School Shootings sowie Taetertypologien naeher eingegangen werden, denn allem voran ist die Antwort auf jene Frage zu psychologischen Hintergruenden mitunter einer der wichtigsten Faktoren zur Frueherkennung und moeglichen Praevention solcher Straftaten. Obgleich es gewagt ist, den Einstieg in diese Thematik mit einem simplen psychologischen Trick zu erleichtern, welchen den Rezipienten emotional an das Thema bindet, so laesst sich das ganz rational rechtfertigen. Waehrend die Autorin zunaechst auf die Begriffsabgrenzung und Definition von "Amoklauf" und "School Shooting" eingeht, gefolgt von einer psychologischen Klassifizierung spezifischer Taetertypologien, beleuchtet sie in Punkt 4 die Bereiche der Praevention und Intervention genauer. Hierzu sind Sensibilitaet und Emotionen wichtige Voraussetzungen und sollten daher nicht aussen vor gelassen werden, sondern als Bezug genutzt werden. Weiterfuehrend wird in vergleichender Weise auf die Reaktionen des Staates nach einer solchen Tat eingegangen, wobei der Fokus der Ausfuehrungen auf den beiden Laendern Deutschland und USA liegt. Im Abschluss erfolgen ein Fazit sowie ein kurzer Ausblick auf die moegliche Entwicklung. Ein School Shooting wie jenes, das sich am 20. April 1999 an der Columbine High School ereignete, schien fuer viele in Deutschland weit weg zu sein. Oftmals assoziierte man dieses Problem mit dem so waffenaffinen Land, den USA. Doch spaetestens seit den Geschehnissen in Erfurt, im April 2002, oder Winnenden, im Maerz 2009, ist das Thema auch hierzulande immer haeufiger praesent. Die meisten Menschen haben in Bezug auf potentielle Taeter das Bild eines traumatisierten Aussenseiters vor Augen, der sich mit gewaltverherrlichenden Videospielen beschaeftigt und aus der real

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
8 May 2017
Pages
24
ISBN
9783668434851