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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie George R. R. Martin treffend beschrieben hat, hat jedes Medium seine eigenen Staerken und Schwaechen beim Erzaehlen einer Geschichte. Aus diesem Grund reagierte er zunaechst auch etwas besorgt, als feststand, dass seine erfolgreiche Buchreihe "A Song of Ice and Fire" nun in einer Fernsehserie adaptiert werden soll. Diese Arbeit beschaeftigt sich mit den Methoden des Mediums Buch und des Mediums Film, insbesondere spannungsgeladene Sequenzen zu inszenieren und betrachtet vergleichend die Wirkungsqualitaet beider Medien. Hierfuer wird im kurzen Theorieteil zunaechst auf die Visualitaet als Gemeinsamkeit von Buch und Film eingegangen und eine knappe Definition fuer Spannung geliefert. Anschliessend werden zunaechst die Moeglichkeiten der literarischen Vorlage eroertert, Visualitaet zu erzeugen und damit einhergehend Spannung zu generieren. Im Anschluss wird das Potential des Mediums Film zur Spannungserzeugung vergleichend gegenuebergestellt und Kameraperspektiven, sowie Einstellungsgroessen erlaeutert. Schliesslich werden die theoretischen Erkenntnisse fuer den praktischen Teil fruchtbar gemacht und exemplarisch auf zwei Szenen in der literarischen Vorgabe und ihrer Verfilmung angewandt, um deren unterschiedliche Wirkungsqualitaeten ausfuehrlich gegeneinander abzuwaegen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universitaet Muenchen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie George R. R. Martin treffend beschrieben hat, hat jedes Medium seine eigenen Staerken und Schwaechen beim Erzaehlen einer Geschichte. Aus diesem Grund reagierte er zunaechst auch etwas besorgt, als feststand, dass seine erfolgreiche Buchreihe "A Song of Ice and Fire" nun in einer Fernsehserie adaptiert werden soll. Diese Arbeit beschaeftigt sich mit den Methoden des Mediums Buch und des Mediums Film, insbesondere spannungsgeladene Sequenzen zu inszenieren und betrachtet vergleichend die Wirkungsqualitaet beider Medien. Hierfuer wird im kurzen Theorieteil zunaechst auf die Visualitaet als Gemeinsamkeit von Buch und Film eingegangen und eine knappe Definition fuer Spannung geliefert. Anschliessend werden zunaechst die Moeglichkeiten der literarischen Vorlage eroertert, Visualitaet zu erzeugen und damit einhergehend Spannung zu generieren. Im Anschluss wird das Potential des Mediums Film zur Spannungserzeugung vergleichend gegenuebergestellt und Kameraperspektiven, sowie Einstellungsgroessen erlaeutert. Schliesslich werden die theoretischen Erkenntnisse fuer den praktischen Teil fruchtbar gemacht und exemplarisch auf zwei Szenen in der literarischen Vorgabe und ihrer Verfilmung angewandt, um deren unterschiedliche Wirkungsqualitaeten ausfuehrlich gegeneinander abzuwaegen.