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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitaet Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschaeftigt sich mit einer ergaenzenden Variante der Prinzipal-Agenten-Theorie (PA-Theorie), welche in dem Aufsatz "Discovering the Dark Side of Power: The Principal?s Moral hazard in Political Bureaucratic Relations" von Marian Doehler dargestellt wird. In einem ersten Schritt soll ein Abriss der PA-Theorie gegeben werden. Darueber hinaus soll sich dieser Teil der Hausarbeit mit der Frage auseinandersetzen, welchen Mehrwert eine "principal"-orientierte Ergaenzung fuer die Forschung hat. Eingehend auf Doehlers Ergaenzung soll im zweiten Abschnitt der Arbeit eine kurze Darstellung der kontextbezogenen Faktoren - in deren Rahmen der politische Prinzipal seine Entscheidungen trifft - gegeben werden. Anschliessend sollen in einem dritten Schritt die situationsbezogenen Faktoren vorgestellt werden: Was ist unter "deficient delegation", "critical situation", "chain of delegation" und "coalitional drift" zu verstehen? Wie stehen diese Faktoren mit dem Verhalten des politischen Prinzipals im Zusammenhang? Zur UEberpruefung der Validitaet soll in einem vierten Schritt anhand des Fallbeispiels des "Vermittlungsskandals" aus dem Jahr 2002, welcher als "bureaucratic drift" bzw. "bureaucratic failure" in der OEffentlichkeit wahrgenommen wurde, die Ergaenzung Doehlers hinsichtlich ihrer Erklaerungskraft getestet werden. Dazu wird zunaechst der Fall des "Vermittlungsskandals" rund um die damalige Bundesanstalt fuer Arbeit detailliert ausgebreitet, um anschliessend auf Grundlage der situations- wie kontextbezogenen Faktoren eine Analyse des Falls vorzunehmen. Im Fokus stehen dabei folgende Fragen: Welche Rolle nahm der politische Prinzipal im Fall des Vermittlungsskandals von 2002 ein - trifft diesen ggf. eine Mitschuld? Welche Hinweise kann Doehlers "analytical framework" fuer die Analyse de
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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitaet Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit beschaeftigt sich mit einer ergaenzenden Variante der Prinzipal-Agenten-Theorie (PA-Theorie), welche in dem Aufsatz "Discovering the Dark Side of Power: The Principal?s Moral hazard in Political Bureaucratic Relations" von Marian Doehler dargestellt wird. In einem ersten Schritt soll ein Abriss der PA-Theorie gegeben werden. Darueber hinaus soll sich dieser Teil der Hausarbeit mit der Frage auseinandersetzen, welchen Mehrwert eine "principal"-orientierte Ergaenzung fuer die Forschung hat. Eingehend auf Doehlers Ergaenzung soll im zweiten Abschnitt der Arbeit eine kurze Darstellung der kontextbezogenen Faktoren - in deren Rahmen der politische Prinzipal seine Entscheidungen trifft - gegeben werden. Anschliessend sollen in einem dritten Schritt die situationsbezogenen Faktoren vorgestellt werden: Was ist unter "deficient delegation", "critical situation", "chain of delegation" und "coalitional drift" zu verstehen? Wie stehen diese Faktoren mit dem Verhalten des politischen Prinzipals im Zusammenhang? Zur UEberpruefung der Validitaet soll in einem vierten Schritt anhand des Fallbeispiels des "Vermittlungsskandals" aus dem Jahr 2002, welcher als "bureaucratic drift" bzw. "bureaucratic failure" in der OEffentlichkeit wahrgenommen wurde, die Ergaenzung Doehlers hinsichtlich ihrer Erklaerungskraft getestet werden. Dazu wird zunaechst der Fall des "Vermittlungsskandals" rund um die damalige Bundesanstalt fuer Arbeit detailliert ausgebreitet, um anschliessend auf Grundlage der situations- wie kontextbezogenen Faktoren eine Analyse des Falls vorzunehmen. Im Fokus stehen dabei folgende Fragen: Welche Rolle nahm der politische Prinzipal im Fall des Vermittlungsskandals von 2002 ein - trifft diesen ggf. eine Mitschuld? Welche Hinweise kann Doehlers "analytical framework" fuer die Analyse de