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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Veranstaltung: Funktionsstellenbesetzungsverfahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtsreihe Gedichte verstehen und analysieren umfasst, ausgehend von individuellen persoenlichen Erfahrungen der Lernenden, was eigentlich ein Gedicht zu einem Gedicht macht, welche kunstlerische und asthetische Gestaltung Gedichten in ihren unterschiedlichsten Formen zugrunde liegt, wie sich Gedichte dem Denken in Bildern (Metaphern) bedienen, wie diverse rhetorische Stilmittel in Gedichten mit ihren jeweiligen Wirkungsabsichten zum Einsatz gelangen, wie in einer Rhetorikwerkstatt eigene Einfalle und Ideen dichterische Gestaltungsformen annehmen koennen, was einen Dichter ausmacht und wodurch sich seine Person definiert sowie den gelungenen Aufbau von Gedichtanalysen. Einen sachlogischen Abschluss erfahrt die Reihe durch die Korrektur und abschliessende kriteriengeleitete Bewertung fremder Gedichtanalysen, wodurch gleichzeitig eine transparente und verlassliche Vorbereitung der vierten Klassenarbeit in der 8. Jahrgangsstufe erreicht wird. Zum Stundenverlauf: Nach einem konfrontativen Einstieg durch Lehrervortrag des Gedichts Bitte an einen Delphin von Hilde Domin lesen die SuS das Gedicht nochmals auf ihren Arbeitsblattern. Sie markieren dabei alle sprachlichen Bilder, die in diesem Gedicht sehr massiv auftreten und damit auffallig sind, und notieren zu zwei Bildern ihre pers. Assoziationen. Die Ergebnisse werden zunachst im Plenum besprochen, bevor sich eine weitergehende Partnerarbeitsphase zum Begriff Delfin anschliesst. Dazu entwerfen die SuS Assoziationssterne und notieren, welche persoenlichen Gedanken sie mit einem Delfin verbinden, um dessen Bedeutung im Gedicht zu erschliessen. Anschliessend werden diese uber einen Sachtext erweitert, der die Bedeutung des Delfins historisch nachzeichnet. Hierzu eignet sich die Think-Pair-Share-Methode: Die SuS markie
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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Deutsch - Padagogik, Didaktik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Veranstaltung: Funktionsstellenbesetzungsverfahren, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Unterrichtsreihe Gedichte verstehen und analysieren umfasst, ausgehend von individuellen persoenlichen Erfahrungen der Lernenden, was eigentlich ein Gedicht zu einem Gedicht macht, welche kunstlerische und asthetische Gestaltung Gedichten in ihren unterschiedlichsten Formen zugrunde liegt, wie sich Gedichte dem Denken in Bildern (Metaphern) bedienen, wie diverse rhetorische Stilmittel in Gedichten mit ihren jeweiligen Wirkungsabsichten zum Einsatz gelangen, wie in einer Rhetorikwerkstatt eigene Einfalle und Ideen dichterische Gestaltungsformen annehmen koennen, was einen Dichter ausmacht und wodurch sich seine Person definiert sowie den gelungenen Aufbau von Gedichtanalysen. Einen sachlogischen Abschluss erfahrt die Reihe durch die Korrektur und abschliessende kriteriengeleitete Bewertung fremder Gedichtanalysen, wodurch gleichzeitig eine transparente und verlassliche Vorbereitung der vierten Klassenarbeit in der 8. Jahrgangsstufe erreicht wird. Zum Stundenverlauf: Nach einem konfrontativen Einstieg durch Lehrervortrag des Gedichts Bitte an einen Delphin von Hilde Domin lesen die SuS das Gedicht nochmals auf ihren Arbeitsblattern. Sie markieren dabei alle sprachlichen Bilder, die in diesem Gedicht sehr massiv auftreten und damit auffallig sind, und notieren zu zwei Bildern ihre pers. Assoziationen. Die Ergebnisse werden zunachst im Plenum besprochen, bevor sich eine weitergehende Partnerarbeitsphase zum Begriff Delfin anschliesst. Dazu entwerfen die SuS Assoziationssterne und notieren, welche persoenlichen Gedanken sie mit einem Delfin verbinden, um dessen Bedeutung im Gedicht zu erschliessen. Anschliessend werden diese uber einen Sachtext erweitert, der die Bedeutung des Delfins historisch nachzeichnet. Hierzu eignet sich die Think-Pair-Share-Methode: Die SuS markie