Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 2,3, Hochschule der Medien Stuttgart, Veranstaltung: Medienwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir schreiben das Jahr 2013. Das Web 3.0 wird geboren. Unsere Gesellschaft veraendert sich. Die "neuen Medien" bestimmen unser Leben. Das wahre Leben wird zunehmend mit dem virtuellen vernetzt. Vieles vereinfacht sich dadurch, da inzwischen jeder, ob jung oder alt, mit dem Netz verbunden ist und so eine Kommunikation '24 hours, 7 days a week' und mit jedem Endnutzer realisierbar ist. Diese unendlichen neuen Moeglichkeiten bergen natuerlich auch jede Menge Gefahren. Um allerdings auch in den naechsten Jahren ein offenes, neutrales Netz garantieren zu koennen, indem jeder Mensch seine Meinung aeussern kann und selbst entscheiden kann, wann und ob er anonym auftritt, ist es wichtig fuer den Schutz der Nutzer zu sorgen. Die Taetigkeiten der Internetuser haben heutzutage viel groessere Konsequenzen, als vor 25 Jahren, als das Internet noch in den Startloechern stand. In der Politik wird u?ber die Abschaffung der Anonymitaet im Internet diskutiert und in sozialen Netzwerken wird die Angabe von Klarnamen gefordert. Es scheint so, als ob uns die Entscheidung, wie wir uns im Internet zeigen, genommen wird. Im Mittelpunkt steht die Regelung des menschlichen Miteinanders in digitalen Zeiten. Aus dem Grund ist es umso wichtiger, sich mit der Thematik zu befassen und es an den Rest der Welt weiterzutragen. Im ersten Teil meiner wissenschaftlichen Arbeit, erlaeutere ich die rechtlichen Grundlagen im Bezug auf die Anonymitaet im Internet und die Moeglichkeiten von Internetunternehmen an unsere Daten zu gelangen. Es darf nicht in Vergessenheit geraten, dass Unternehmen wie Facebook, aus monetaeren Gruenden, grosses Interesse daran haben alles ueber uns zu erfahren. Im darauffolgenden Teil beschreibe ich die Veraenderungen und Auswirkungen in unserer Gesellschaft mit dem Umgang von An
