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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Paedagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Leuphana Universitaet Lueneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll die Forschungsfrage "Kann man Kindern das Glueck antrainieren/ anerziehen?" ergruendet und beantwortet werden. Hierzu wird zunaechst eine Beschreibung von dem erwachsenem Glueck und dem kindlichem Glueck vorgenommen. In der Folge sollen verschiedene Aspekte aus unterschiedlichen Lebensbereichen daraufhin untersucht werden, inwiefern sie zum kindlichen Glueck beitragen. An dieser Stelle soll vor allem auf die Eltern - Kind - Beziehung Bezug genommen werden. Anschliessend wird das Glueck der Kinder durch verschiedene Handlungen von Maerchen betrachtet. Hierbei wird das Beispiel Haensel und Gretel zur naeheren Verdeutlichung herangezogen. Daraufhin wird ergruendet, ob das Glueck in der Kindheit die Zukunft der Kinder beeinflussen kann. In einem Fazit werden wichtige neugewonnene Aspekte praezise zusammengefasst sowie die Forschungsfrage beantwortet. Als Grundlagenliteratur dient das Buch "Auf der Suche nach dem verlorenen Glueck" von Jean Liedloff so wie Anton Buchers Werk "Was Kinder gluecklich macht.". Des Weiteren werden Bruno Bettelheims Buch "Kinder brauchen Maerchen" und "Allererste Liebe" von Anne-Ev Ustorf zur Bearbeitung miteinbezogen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Paedagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,0, Leuphana Universitaet Lueneburg, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit soll die Forschungsfrage "Kann man Kindern das Glueck antrainieren/ anerziehen?" ergruendet und beantwortet werden. Hierzu wird zunaechst eine Beschreibung von dem erwachsenem Glueck und dem kindlichem Glueck vorgenommen. In der Folge sollen verschiedene Aspekte aus unterschiedlichen Lebensbereichen daraufhin untersucht werden, inwiefern sie zum kindlichen Glueck beitragen. An dieser Stelle soll vor allem auf die Eltern - Kind - Beziehung Bezug genommen werden. Anschliessend wird das Glueck der Kinder durch verschiedene Handlungen von Maerchen betrachtet. Hierbei wird das Beispiel Haensel und Gretel zur naeheren Verdeutlichung herangezogen. Daraufhin wird ergruendet, ob das Glueck in der Kindheit die Zukunft der Kinder beeinflussen kann. In einem Fazit werden wichtige neugewonnene Aspekte praezise zusammengefasst sowie die Forschungsfrage beantwortet. Als Grundlagenliteratur dient das Buch "Auf der Suche nach dem verlorenen Glueck" von Jean Liedloff so wie Anton Buchers Werk "Was Kinder gluecklich macht.". Des Weiteren werden Bruno Bettelheims Buch "Kinder brauchen Maerchen" und "Allererste Liebe" von Anne-Ev Ustorf zur Bearbeitung miteinbezogen.