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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Paedagogik - Paedagogische Psychologie, Note: 1,3, Universitaet Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Antwort will die Frage beantworten, ob Flow durch die veraenderte Kindheit "gehemmt" wird. Zunaechst muss geklaert werden, was unter Flow verstanden wird und welche Bedeutung er fuer Menschen allgemein und insbesondere fuer Kinder hat. Im Rahmen dieser Arbeit kann nicht umfassend dargestellt werden, ob und inwiefern sich Kindheit allgemein veraendert hat, vielmehr soll der Frage nachgegangen werden, ob und inwiefern formalisierte Lernprozesse zugenommen haben, welche Kennzeichen von verplanter Kindheit sind. Deshalb liegt der Schwerpunkt der Darstellung auf der Scholarisierung der Kindheit sowie den Auswirkungen dieser schulischen Institutionalisierung - aber auch die ausserschulische - auf das Leben der Kinder (frueher und heute). Im Anschluss daran wird dann versucht, zu eroertern, ob die "verplante Kindheit" das Flow-Erleben der Kinder hemmt. Im Zusammenhang mit dem Thema heutige Kindheit faellt haeufig der Begriff einer "veraenderten" bzw. "verplanten" Kindheit. Schlagworte wie Ganztagesschule, "G8" (achtjaehriges Gymnasium), Mediatisierung und ueberfuellte Terminkalender durch Freizeitangebote, welche heutige Kindheit plakativ beschreiben, "geistern" sowohl durch die Presse als auch durch wissenschaftliche Diskussionen und gipfeln letztlich in der Frage, ob dadurch das "Ende der Kindheit" eingelaeutet wird. Wie kam es zu einer verplanten Kindheit mit "vollen Terminkalendern"? Gibt es sie ueberhaupt? Und - falls es sie gibt - wie ist dann noch Flow-Erleben moeglich? Die Vermutung liegt nahe, dass Raum und Zeit, um Flow erleben zu koennen, durch die mit den obigen Schlagwoertern angedeuteten Entwicklungen immer knapper bzw. zumindest eingeschraenkt werden. Ob dem so ist, soll in dieser Arbeit untersucht werden.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Paedagogik - Paedagogische Psychologie, Note: 1,3, Universitaet Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Antwort will die Frage beantworten, ob Flow durch die veraenderte Kindheit "gehemmt" wird. Zunaechst muss geklaert werden, was unter Flow verstanden wird und welche Bedeutung er fuer Menschen allgemein und insbesondere fuer Kinder hat. Im Rahmen dieser Arbeit kann nicht umfassend dargestellt werden, ob und inwiefern sich Kindheit allgemein veraendert hat, vielmehr soll der Frage nachgegangen werden, ob und inwiefern formalisierte Lernprozesse zugenommen haben, welche Kennzeichen von verplanter Kindheit sind. Deshalb liegt der Schwerpunkt der Darstellung auf der Scholarisierung der Kindheit sowie den Auswirkungen dieser schulischen Institutionalisierung - aber auch die ausserschulische - auf das Leben der Kinder (frueher und heute). Im Anschluss daran wird dann versucht, zu eroertern, ob die "verplante Kindheit" das Flow-Erleben der Kinder hemmt. Im Zusammenhang mit dem Thema heutige Kindheit faellt haeufig der Begriff einer "veraenderten" bzw. "verplanten" Kindheit. Schlagworte wie Ganztagesschule, "G8" (achtjaehriges Gymnasium), Mediatisierung und ueberfuellte Terminkalender durch Freizeitangebote, welche heutige Kindheit plakativ beschreiben, "geistern" sowohl durch die Presse als auch durch wissenschaftliche Diskussionen und gipfeln letztlich in der Frage, ob dadurch das "Ende der Kindheit" eingelaeutet wird. Wie kam es zu einer verplanten Kindheit mit "vollen Terminkalendern"? Gibt es sie ueberhaupt? Und - falls es sie gibt - wie ist dann noch Flow-Erleben moeglich? Die Vermutung liegt nahe, dass Raum und Zeit, um Flow erleben zu koennen, durch die mit den obigen Schlagwoertern angedeuteten Entwicklungen immer knapper bzw. zumindest eingeschraenkt werden. Ob dem so ist, soll in dieser Arbeit untersucht werden.