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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Laender - Mittelalter, Fruehe Neuzeit, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universitaet Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die schottischen Unabhaengigkeitskriege im spaeten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen vorlaeufigen Hoehepunkt der Auseinandersetzungen zwischen dem Koenigreich England und dem Koenigreich Schottland zwischen den Jahren 1296 und 1328 bildet der Frieden von Northampton, der den Endpunkt jahrelanger Kaempfe darstellt und dennoch keinen dauerhaften Frieden bringen konnte. Aufgrund seiner ausserordentlichen Bedeutung fuer das schottische Koenigtum soll er im Fokus dieser Arbeit stehen. Dabei soll vor allem geklaert werden, welche Ziele aus schottischer Sicht erreicht wurden, ob die Legitimation der Herrschaft von Robert I. gestaerkt wurde und wie der Frieden von englischen bzw. schottischen Autoren wahrgenommen wurde. Die Arbeit gliedert sich hierbei in zwei Teile. Zunaechst wird die Vorgeschichte kurz skizziert und die wesentlichen Ereignisse dargestellt, um die Bedeutung des Friedens von Northamptons einordnen zu koennen. Danach erfolgt eine Darstellung des Friedensschlusses anhand von ausgesuchten Quellen, mit deren Hilfe versucht werden soll, die Kernfragen dieser Arbeit zu beantworten. Hinzu kommt ein Vergleich zwischen der Rezeption in englischen und schottischen Quellen.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Laender - Mittelalter, Fruehe Neuzeit, Note: 2,7, Johannes Gutenberg-Universitaet Mainz (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die schottischen Unabhaengigkeitskriege im spaeten Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Einen vorlaeufigen Hoehepunkt der Auseinandersetzungen zwischen dem Koenigreich England und dem Koenigreich Schottland zwischen den Jahren 1296 und 1328 bildet der Frieden von Northampton, der den Endpunkt jahrelanger Kaempfe darstellt und dennoch keinen dauerhaften Frieden bringen konnte. Aufgrund seiner ausserordentlichen Bedeutung fuer das schottische Koenigtum soll er im Fokus dieser Arbeit stehen. Dabei soll vor allem geklaert werden, welche Ziele aus schottischer Sicht erreicht wurden, ob die Legitimation der Herrschaft von Robert I. gestaerkt wurde und wie der Frieden von englischen bzw. schottischen Autoren wahrgenommen wurde. Die Arbeit gliedert sich hierbei in zwei Teile. Zunaechst wird die Vorgeschichte kurz skizziert und die wesentlichen Ereignisse dargestellt, um die Bedeutung des Friedens von Northamptons einordnen zu koennen. Danach erfolgt eine Darstellung des Friedensschlusses anhand von ausgesuchten Quellen, mit deren Hilfe versucht werden soll, die Kernfragen dieser Arbeit zu beantworten. Hinzu kommt ein Vergleich zwischen der Rezeption in englischen und schottischen Quellen.