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Sklaverei im Film. Eine filmaesthetische Analyse der Gewaltdarstellung in "Django Unchained" und "12 Years a Slave"
Paperback

Sklaverei im Film. Eine filmaesthetische Analyse der Gewaltdarstellung in “Django Unchained” und “12 Years a Slave”

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Filmwissenschaft, Universitaet Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Verarbeitung des Gewaltmotivs im Film am Beispiel der Thematik der Sklaverei naeher analysiert werden. Die Basis fuer die Untersuchung bilden dabei die beiden Filme "Django Unchained" (2012) und "12 Years a Slave" (2013), die sich mit der Sklaverei in den USA im 19. Jahrhundert auseinandersetzen. Auf Grund der offenen Inszenierung von Gewalt auf mehreren Ebenen sowie ihrer nahen zeitlichen Erstausstrahlung, scheinen beide filmische Umsetzungen praedestiniert fuer eine vergleichende Analyse. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, wie beide Filme das Motiv Gewalt verarbeiten. Es wird untersucht, inwiefern die Filmwerke AEhnlichkeiten, aber auch Differenzen aufweisen. Die These der Arbeit lautet, dass die Darstellung von Gewalt in "Django Unchained" ueberzogener und damit weniger "realitaetsnah" inszeniert ist, als dies bei "12 Years a Slave" der Fall ist. Letzterer Film hingegen setzt auf eine "realistische" Gewaltdarstellung, der eine extreme Brutalitaet inhaerent ist. Damit soll gezeigt werden, wie unterschiedlich das Motiv Gewalt verarbeitet und genutzt werden kann: Quentin Tarantino gebraucht die Gewaltdarstellung in erster Linie als Unterhaltungsmittel, waehrend Steve McQueen Gewalt nutzt, um die Grausamkeiten der Sklaverei zu visualisieren und um Authentizitaet zu erzeugen.

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Format
Paperback
Publisher
Grin Verlag
Date
28 March 2017
Pages
48
ISBN
9783668416116

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Filmwissenschaft, Universitaet Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit soll die Verarbeitung des Gewaltmotivs im Film am Beispiel der Thematik der Sklaverei naeher analysiert werden. Die Basis fuer die Untersuchung bilden dabei die beiden Filme "Django Unchained" (2012) und "12 Years a Slave" (2013), die sich mit der Sklaverei in den USA im 19. Jahrhundert auseinandersetzen. Auf Grund der offenen Inszenierung von Gewalt auf mehreren Ebenen sowie ihrer nahen zeitlichen Erstausstrahlung, scheinen beide filmische Umsetzungen praedestiniert fuer eine vergleichende Analyse. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, wie beide Filme das Motiv Gewalt verarbeiten. Es wird untersucht, inwiefern die Filmwerke AEhnlichkeiten, aber auch Differenzen aufweisen. Die These der Arbeit lautet, dass die Darstellung von Gewalt in "Django Unchained" ueberzogener und damit weniger "realitaetsnah" inszeniert ist, als dies bei "12 Years a Slave" der Fall ist. Letzterer Film hingegen setzt auf eine "realistische" Gewaltdarstellung, der eine extreme Brutalitaet inhaerent ist. Damit soll gezeigt werden, wie unterschiedlich das Motiv Gewalt verarbeitet und genutzt werden kann: Quentin Tarantino gebraucht die Gewaltdarstellung in erster Linie als Unterhaltungsmittel, waehrend Steve McQueen Gewalt nutzt, um die Grausamkeiten der Sklaverei zu visualisieren und um Authentizitaet zu erzeugen.

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Grin Verlag
Date
28 March 2017
Pages
48
ISBN
9783668416116