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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitat Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter des Social Media gibt es unendlich viele Moeglichkeiten Produkte zu vermarkten und Werbung zu schalten. Doch mit diesen Moeglichkeiten wird auch das Problem der Reizuberflutung groesser. Daher setzen Unternehmen immer oefter auf Kooperationen mit Internet Bloggern. Sie schatzen den besonderen, persoenlichen Draht der Blogger zu ihren Lesern und der Blogger profitiert von den Produkten des Unternehmens oder erhalt sogar eine Vergutung. Diese Strategie klingt zunachst perfekt, aber ist sie das auch aus Sicht der Konsumenten? Die vorliegende Studie widmet sich dem Thema, wie Internet Blogger vergleichend zum elektronischen Word-of-Mouth durch Empfehlungen Einfluss auf den Kaufentscheidungsprozess der Leser nehmen. In einer empirischen Untersuchung mit Hilfe einer Online-Umfrage sollen Ergebnisse zur Konsumentensicht auf diese Thematik gewonnen werden. Dabei wird der Fokus auf die UEberprufung der wichtigen Konstrukte Akzeptanz und Glaubwurdigkeit gelegt. Als theoretischer Hintergrund dienten das Persuasion Knowledge Model sowie die Source Credibility Theorie, anhand derer es moeglich war, zielgerichtete Hypothesen fur die weitere Untersuchung abzuleiten. Die Probanden wurden per Zufallsgenerator in drei verschiedene Gruppen aufgeteilt. Alle Probanden erhielten einen identischen Text, bei dem zu Manipulationszwecken jedoch Einzelheiten entsprechend der jeweiligen Gruppe abgeandert wurden. Gruppe eins erhielt eine anonyme Rezension, auf deren Basis die Fragen beantwortet werden sollten. Gruppe zwei erhielt einen Blogpost, bei dem die Kooperation mit dem Unternehmen zwar erwahnt, aber verdeckt gestaltet wurde. Gruppe drei erhielt ebenfalls einen Blogpost, dort war die Kooperation aber offensichtlich zu erkennen. Die anschliessenden Fragen gestalteten sich wieder fur alle Probanden gl
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,3, Universitat Siegen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitalter des Social Media gibt es unendlich viele Moeglichkeiten Produkte zu vermarkten und Werbung zu schalten. Doch mit diesen Moeglichkeiten wird auch das Problem der Reizuberflutung groesser. Daher setzen Unternehmen immer oefter auf Kooperationen mit Internet Bloggern. Sie schatzen den besonderen, persoenlichen Draht der Blogger zu ihren Lesern und der Blogger profitiert von den Produkten des Unternehmens oder erhalt sogar eine Vergutung. Diese Strategie klingt zunachst perfekt, aber ist sie das auch aus Sicht der Konsumenten? Die vorliegende Studie widmet sich dem Thema, wie Internet Blogger vergleichend zum elektronischen Word-of-Mouth durch Empfehlungen Einfluss auf den Kaufentscheidungsprozess der Leser nehmen. In einer empirischen Untersuchung mit Hilfe einer Online-Umfrage sollen Ergebnisse zur Konsumentensicht auf diese Thematik gewonnen werden. Dabei wird der Fokus auf die UEberprufung der wichtigen Konstrukte Akzeptanz und Glaubwurdigkeit gelegt. Als theoretischer Hintergrund dienten das Persuasion Knowledge Model sowie die Source Credibility Theorie, anhand derer es moeglich war, zielgerichtete Hypothesen fur die weitere Untersuchung abzuleiten. Die Probanden wurden per Zufallsgenerator in drei verschiedene Gruppen aufgeteilt. Alle Probanden erhielten einen identischen Text, bei dem zu Manipulationszwecken jedoch Einzelheiten entsprechend der jeweiligen Gruppe abgeandert wurden. Gruppe eins erhielt eine anonyme Rezension, auf deren Basis die Fragen beantwortet werden sollten. Gruppe zwei erhielt einen Blogpost, bei dem die Kooperation mit dem Unternehmen zwar erwahnt, aber verdeckt gestaltet wurde. Gruppe drei erhielt ebenfalls einen Blogpost, dort war die Kooperation aber offensichtlich zu erkennen. Die anschliessenden Fragen gestalteten sich wieder fur alle Probanden gl